Der Schock ist ihr ins Gesicht geschrieben. Blut läuft dieser Konzertbesucherin über den Arm, als sie von Polizeibeamten aus der "Manchester Arena" geführt wird. © dpa, ddp
Eine Familie gibt sich gegenseitig Halt.© dpa, ddp
Teddy, Handy und Luftballon hält diese Jugendliche noch fest.© dpa, ddp
Eltern nehmen ihre geschockten Kinder in den Arm. © dpa, ddp
Terror bei Ariana Grande: Viele Jugendliche gelten noch als vermisst.© dpa, ddp
Ein schwer bewaffneter Polizist am Tatort in Manchester© dpa, ddp
Traumatisierte Konzertbesucher verlassen die "Manchester Arena" © dpa, ddp
Verletzte Jugendliche werden noch vor Ort betreut. © dpa, ddp
Mindestens 60 Besucher sind verletzt - 22 Tote gibt es bereits. Die Zahl der Opfer könnte weiter steigen. © dpa, ddp
Dieses Konzert hat sich dieser kleine Ariana-Grande-Fan sicherlich anders vorgestellt. © dpa, ddp
Forensiker untersuchen die "Manchester Arena", wo Ariana Grande gestern ein Konzert gab. © dpa, ddp
Der Polizeipräsident Ian Hopkins erklärt der Presse, dass es sich um einen Selbstmordanschlag handelt. © dpa, ddp
Dieses Foto twitterte Ariana Grande. Sie sei "zerbrochen". © dpa, ddp
Der Tatort wurde abgeriegelt. © dpa, ddp
Geschockte Konzertbesucher wurden mit Decken versorgt. © dpa, ddp
Fans erholen sich von dem schrecklichen Ereignis auf den Stufen der Arena. © dpa, ddp
Terror in Manchester© dpa, ddp
Ein Polizist bewacht die Arena.© dpa, ddp
Konzertbesucher von Ariana Grande© dpa, ddp
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