Iris Klein: Der Scheidungstermin steht!
Die Beziehung von Iris (55) und Peter Klein (55) ist Geschichte – und das soll nun auch schon bald ihre Ehe sein! Nachdem die Mutter von Daniela Katzenberger (36) und Jenny Frankhauser (30) vermutet hatte, ihr Mann würde sie in Australien mit Schauspielerin Yvonne Woelke (41) betrügen, packte sie ihre Sachen und zog aus dem gemeinsamen Haus aus. Zurück in Deutschland traf sich das Ehepaar dann doch noch einmal zu einer Aussprache. Danach war schlussendlich klar: Es gibt kein Zurück mehr!
Peter Klein gestand seiner Noch-Ehefrau die Gefühle für Yvonne, gab auch einen Kuss zu. Eine Affäre soll es aber nicht gegeben haben. Wie es zunächst schien, akzeptierte Iris trotz des gebrochenen Herzens die Situation und gelobte Besserung, entschuldigte sich sogar öffentlich bei Peter. Doch lang hielt der Frieden nicht an. Denn jetzt wettert die 55-Jährige schon wieder öffentlich gegen ihren Mann.
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Iris und Peter Klein: Es geht ums Geld
Obwohl Peter als auch Yvonne beteuern, zwischen ihnen laufe aktuell nichts, behauptet Iris das Gegenteil. Auf Instagram erzählt die Mutter, die beiden wären sogar fest zusammen und würden Zukunftspläne schmieden. Das hätte sie von Peter sogar schriftlich. Nun will sich die 55-Jährige unbedingt scheiden lassen!
In ihrer Instagram berichtet Iris ihren Followern:
Ja, ich war gestern beim Anwalt und wir werden nach spanischen Recht in drei Monaten geschieden. Es sei denn, er will noch monatlich Unterhalt.
Denn wie es weiter heißt, will Peter wohl Geld von ihr haben: "Also erst betrügt man die Frau, dann belügt man die Frau, dann erniedrigt man die Frau, dann nimmt man der Frau das Zuhause weg. Der behandelt mich ja wie Dreck, und dann will man noch Geld von der Frau, halleluja, Respekt!"
Peter lässt das nicht auf sich sitzen und verteidigt sich: "Den BMW haben wir gemeinsam finanziert", behauptet er. Iris habe zwar die erste Rate gezahlt, aber die Schlussrate jedoch er. Außerdem gehe es noch um ein bereits verkauftes Haus in Deutschland, in das Peter viel körperliche Arbeit investiert habe, weshalb ihm ebenfalls Geld zustehe.
Es klingt ganz danach, als sei das letzte Wort hier noch nicht gesprochen!
Verwendete Quellen: Instagram
