Jenny Frankhauser: Harte Worte für Daniela Katzenberger und Iris Klein
"Wir haben niemanden, dem wir Damian anvertrauen möchten.“ Autsch! Was für ein Schlag ins Gesicht für Daniela Katzenberger (37) und Mama Iris Klein (56). Offenbar will Jenny Frankhauser (31) beim Babysitting nicht auf die Hilfe von Schwester und Mutter zurückgreifen. Sie teilt sogar noch weiter aus: "Ich könnte keine Sekunde ruhig schlafen vor Sorge.“ Ganz schön harte Worte, die die beiden Pfälzerinnen sicherlich schwer treffen … Wie konnte das passieren?
Mitte September gab Jenny ihre zweite Schwangerschaft bekannt. Nun steht die Geburt des Kindes kurz bevor und die werdenden Eltern, Jenny und ihr Partner Steffen König, planen den Klinikaufenthalt. Daniela Katzenbergers Schwester weiß genau, wo sie entbinden möchte, hat die Krankenhaus-Tasche bereits gepackt – nur eine Sache treibt sie um: wohin mit ihrem einjährigen Sohn Damian, während sie im Krankenhaus ist? "Ein Thema, welches mich die letzten Tage traurig gemacht hat: Wir wissen immer noch nicht, wie wir es mit Damian machen“, schreibt sie bei einer Instagram-Fragerunde.
Jenny Frankhauser: Kein Vertrauen für die Familie
Ihre Follower hingegen hätten da eine Idee: Sie schlagen vor, dass Jenny doch ihre Mama oder ihre Schwester fragen könne. Doch das lehnt der Reality-Star vehement ab! Lieber bleibe sie alleine im Krankenhaus, bevor sie die beiden um Hilfe bitte, macht Jenny Frankhauser deutlich. Oha! Dass sie den beiden nicht vertraue, liege daran, dass sie auf Mallorca wohnten. Damian kenne seine Oma und Tante deshalb zu wenig. Glaubt man jedoch Iris’ Storys, verbringt diese regelmäßig Zeit mit ihrem Enkel – 2023 wohnte sie sogar mehrere Wochen bei Jenny und der Familie. Und Daniela hat dank Tochter Sophia (8) ja selbst genügend Erfahrung mit kleinen Kindern, ist außerdem schon aus beruflichen Gründen regelmäßig in Deutschland.
Gut möglich, dass Jennys Attacke für neuen Zoff im Katzenberger-Klein-Frankhauser-Clan sorgt. Vor allem Jenny und "Die Katze“ streiten sich immer mal wieder, brechen auch gerne den Kontakt zueinander ab. Schade eigentlich …
Text von: Jana Bäuerle
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