Katie Price: Endet ihr Beauty-Wahn tragisch?

Katie Price: Endet ihr Beauty-Wahn tragisch?

Gefährlich! Für ihre Sucht nach Schönheitsoperationen setzt Katie Price, 44, ihr Leben aufs Spiel!

Katie Price: Sie bekommt einfach nicht genug

Sie lag schon so oft unterm Messer! Allein 15-mal ließ sich Katie Price ihre Brüste machen: vergrößern, verkleinern, straffen und wieder vergrößern. Jedes Jahr fliegt sie in die Türkei, um sich dort das Gesicht liften zu lassen, dazu kommen zahlreiche Botox- und Hyaluronbehandlungen sowie Fettabsaugungen zwischendurch. Auch ihre Nase ließ sich die Britin bereits operieren, außerdem den Po vergrößern, die Lippen mehrfach aufspritzen. Da kommt ganz schön was zusammen. Doch Schönheitschirurg Dr. Aamer Khan schlägt jetzt Alarm: Jeder weitere Eingriff könnte Katies Tod bedeuten! "Es gibt Risiken, die mit den wiederholten Narkosen einhergehen", erklärt er gegenüber "OK!". Und weiter:

Je mehr man davon mitmacht, desto mehr setzt man sich Risiken aus – und dazu gehört auch der Tod.

Beauty-Wahn: Katie Price nimmt alle Risiken in Kauf

Außerdem muss der Körper nach jeder Operation immer wieder neues Narbengewebe bilden, das Risiko von Komplikationen steigt! Trotzdem denkt Katie offenbar überhaupt nicht daran, mit den Beauty-Eingriffen aufzuhören. Vor etwa einem Jahr sagte sie:

Ich habe mein Gesicht nicht anfassen lassen, bis ich 30 wurde. Jetzt bin ich 43 und mache zur Hölle das, was ich will!

Deshalb hatte sie vor Kurzem auch einen Termin in einer Schönheitsklinik in Bangkok, um sich wegen einer erneuten Brustverkleinerung und eines Facelifts beraten zu lassen. Ob sie sich darüber im Klaren ist, wie gefährlich ihr Beautywahn für ihre Gesundheit ist?

Lediglich ihr Ex-Verlobter Carl Woods flehte das einstige Boxenluder immer wieder an, nicht weiter an sich herumschnippeln zu lassen. Doch er stieß dabei auf Granit. Eine Freundin von Katie weiß: "Er hatte immer Angst um sie. Einmal hat er sogar einen Flug in die Türkei heimlich stornieren lassen. Aber sie hat sich davon nicht beeindrucken lassen. Sie macht mit ihrem Körper, was sie will und denkt nicht über irgendwelche Konsequenzen nach."

Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing

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