Michelle Hunziker: So reagiert Ex Tomaso auf ihren TV-Kuss mit Eros Ramazzotti

Michelle Hunziker: So reagiert Ex Tomaso auf ihren TV-Kuss mit Eros Ramazzotti - Ein Schmatzer mit bitteren Folgen

Michelle Hunziker, 45, knutscht im TV ihren ersten Ehemann Eros Ramazzotti, 58, - und die Reaktion ihres Noch-Mannes Tomaso Trussardi, 38, könnte deutlicher nicht sein!

  • Vor Kurzem gaben Michelle Hunziker und Tomaso Trussardi ihre Trennung bekannt
  • In ihrer neuen TV-Show küsste die Moderatorin ihren Ex-Mann Eros Ramazzotti
  • Tomaso reagierte darauf prompt

Michelle Hunziker: Neue Show nach Trennung - und darin knutscht sie Eros Ramazzotti

Michelle Hunziker stürzt sich nach ihrem Ehe-Aus mit Tomaso Trussardi in die Arbeit. Jetzt hat die Moderatorin sogar ein besonders großes Projekt an Land gezogen: ihre erste eigene TV-Show. Letzte Woche flimmerte die erste Folge von "Michelle Impossible" über die Bildschirme in Italien.

In der Auftaktsendung durften die Fans sich über einen besonderen Gast freuen: Eros Ramazzoti, mit dem Michelle von 1998 bis 2009 verheiratet war und eine Tochter - Aurora - hat. Auch nach ihrer Trennung gilt ihre Beziehung als liebevoll - und das zeigte sich auch in der Sendung. Immer wieder strahlten die beiden sich an, tätschelten sich, schwärmten voneinander ... Sogar ein Kuss auf den Mund fiel zwischen dem einstigen Traumpaar.

Eindeutige Geste: So reagierte Tomaso auf den Kuss

Da dürften die Zuschauer sicher nicht schlecht gestaunt haben. Während diese, wie italienische Medien berichten, nach dieser Geste über ein Liebescomeback munkeln, soll einer von dem Schmatzer so gar nicht begeistert gewesen sein: Michelles Noch-Ehemann Tomaso Trussardi. Die Mutter seiner beiden Kinder jetzt so innig mit ihrem ersten Ehemann zu sehen, soll ihn fassungslos machen. Der Unternehmer reagierte mit einer eindeutigen Geste auf den Schmatzer: Er entfolgte sowohl seiner Ex als auch Aurora, der gemeinsamen Tochter mit Eros, bei Instagram!

Kürzlich noch sprach Tomaso Trussardi total liebevoll über Michelle. Italienische Medien glauben nun aber, dass sein Klick auf den "Deabonnieren"-Button nun der Anfang eines Rosenkriegs sein könnte …

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