Miley Cyrus: Während ihr Haus in Malibu brannte! "War ans Bett gefesselt"

Miley Cyrus: Während ihr Haus in Malibu brannte! "War ans Bett gefesselt"

Miley Cyrus und ihr damaliger Verlobter Liam Hemsworth verloren vor fünf Jahren ihre Malibu-Villa. Nun erinnerte die Sängerin sich an ein traumatisches Erlebnis während des Brandes zurück.

Miley Cyrus: Malibu-Brand hat Spuren hinterlassen

Vor fünf Jahren wurden Miley Cyrus (30) und ihr damaliger Verlobter Liam Hemsworth (33) Opfer der verheerenden Waldbrände in Kalifornien. 150.000 Menschen mussten damals aus ihren Häusern evakuiert werden, weil die Flammen alles vernichteten. Auch Miley und Liam verloren dabei ihr Hab und Gut. Ihre Villa, die eine Wohnfläche von 420 Quadratmetern hatte und über vier Schlafzimmer, drei Bäder sowie einen Whirlpool im Garten verfügte, wurde zu Schutt und Asche. "Es waren Tage, die mir das Herz ge­brochen haben. Nur das ist von meinem Haus geblieben: LIEBE", schrieb Liam damals auf Instagram. Die Wunden sind bei beiden bis heute nicht richtig verheilt. 

Miley war während Brand "mit Handschellen gefesselt"

In einem neuen TikTok-Video erzählt Miley, dass sie zum Zeitpunkt des Brands mit den Dreharbeiten für die Netflix-Serie "Black Mirror" beschäftigt war. Während ihr Haus niederbrannte, musste sie Professionalität zeigen.

Tatsächlich war ich, während mein Haus brannte, an einem Krankenbett festgeschnallt und meine Hände waren mit Handschellen gefesselt.

Die "Black Mirror"-Folge mit dem Titel "Rachel, Jack & Ashley Too" beschäftigt sich mit den Schattenseiten einer Musikerin. Besonders makaber: Die besagte Szene wurde zwar in Südafrika gedreht, spielt aber in Malibu. "Es war also ein echter Trip", erinnert Miley sich. Noch Jahre später habe die deshalb mit Panikattacken zu kämpfen gehabt.

Verwendete Quelle: TikTok

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