Für viele Fans platzt ein Traum
Diese Nachricht ist wohl ein Schock für viele Fans. Am Dienstag, 22. März, gab Justin Bieber auf Instagram bekannt, dass es keine weiteren Backstage-Treffen innerhalb seiner Tour geben wird. Ein krasser Dämpfer, schließlich kosten die Tickets für ein solches Treffen knapp 1800 Euro.
Weiterhin erklärte der 22-Jährige: „Ich möchte Menschen zum Lachen bringen und sie glücklich machen, aber nicht auf meine eigenen Kosten und ich verlasse solche Treffen immer mental und emotional erschöpft, fast schon depressiv. Der Druck die Erwartungen der Leute zu erfüllen, was ich sein soll, ist zu viel für mich und großer Ballast auf meinen Schultern“.
Das Management des „Sorry“-Sängers bestätigte die Aussagen auf dem sozialen Netzwerk. Außerdem fügte es hinzu, dass ein „Sicherheitsvorfall“ Bieber dazu gebracht haben soll zu überdenken, wie „Meet-and-Greets ablaufen sollten“.
Was ist vorgefallen?
Das Online-Portal „TMZ“ berichtet jetzt, dass sich bei einem Konzert am Montag, 21. März, ein besessener und gefährlicher Belieber Justin während eines Meet-and-Greets bis auf 10 Fuß genährt haben soll. Dies brachten ihn dazu über die persönliche Interaktion mit seinen Fans nachzudenken. Der verantwortliche Fans soll auf der „Watch-List“ der Security gewesen sein. Diese bemerkte zu spät, dass sich die Person zu stark in die Nähe von Justin begab.
Der Tropfen, der das Wasser zum überlaufen brachte, denn angeblich soll es bei den Treffen der Fans mit ihrem großen Idol bereits zu vielen Vorkommnissen gekommen sein. Justin wurde an den Haaren gezogen, seine Kleidung wurde zerstört und durch einen Fan bekam er die Grippe.
Die Konsequenz: es wird zukünftig nur noch Gruppentreffen geben, bei denen Justin mit Sicherheits-Abstand auf einer Bühne mit seinen Fans sprechen wird.
Video: Justin trauert Ex Selena Gomez noch immer hinterher!