Polizeibericht von Raubüberfall veröffentlicht
Eins dürfte wohl klar sein: Kim Kardashian muss während des Raubübefalls durch die Hölle gegangen sein. Anfang Oktober 2016 verschafften sich bislang unbekannte Täter Zugang zu ihrem Hotelzimmer in Paris, fesselten sie und sperrten sie ins Badezimmer. Die 38-Jährige erlitt Todesängste, wie sie in einem Trailer ihrer Reality-Show "Keeping Up With The Kardashians" unter Tränen offenbarte. Nun wurde allerdings erstmals bekannt, wie die Horror-Tat wirklich ablief. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" veröffentlichte nämlich jetzt den offiziellen Polizeibericht, in dem Kim nur kurz nach dem traumatischen Erlebnis die Tat schildert.
"Ich trug lediglich einen Bademantel"
Demnach fand die Vernehmung des Reality-Stars nur wenige Momente nach dem Überfall zwischen 4.30 Uhr und 5.30 Uhr morgens in der besagten Hotel-Suite statt. Kim gab zu Protokoll, dass sie zum Tatzeitpunkt noch wach gewesen sei und an ihrem Computer gearbeitet habe, als sie gegen 3 Uhr morgens plötzlich Geräusche vor der Tür hörte. Offenbar hatten es die maskierten Männer gezielt auf ihren 4 Millionen Dollar-Ring abgesehen. Als Der Reality-Star sich weigerte, das Schmuckstück auszuhändigen, richteten sie schließlich eine Waffe auf sie:
schildert Kim Kardashian die schlimmen Minuten.
Kim Kardashian auf dem Weg der Besserung
Die Täter erbeuteten nicht nur den Ring, sondern auch eine Rolex, andere Schmuckstücke von Cartier und ihr Iphone. Erst als die Männer verschwunden waren, habe sich die 38-Jährige schließlich befreien können. Die Ermittlungen laufen seither auf Hochtouren. Die französischen Behörden bestätigten mittlerweile, dass zehn Verdächtige festgenommen wurden. Ob es sich bei den Männern tatsächlich um die Täter handelt, ist bislang unklar. Mittlerweile befindet sich Kim auf dem Weg der Besserung. Nachdem sie sich monatelang weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, feierte sie vor wenigen Wochen dann endlich ihr Social-Media-Comeback!