Sarah Engels: "Sehr viele Tränen vergossen" - So geht es ihr nach Unfall & OP

Sarah Engels: "Sehr viele Tränen vergossen" - So geht es ihr nach Unfall & OP

Nachdem sie im Skiurlaub einen Unfall hatte, musste Sarah Engels operiert werden. Nun verriet sie, wie es ihr nach dem Unfall geht - und was für ein "beschissenes Gefühl" dies ist.

Sarah Engels sieht traurig aus© Getty Images
Sarah Engels musste nach einem Unfall im Skiurlaub operiert werden

Sarah Engels: "Beschissenes Gefühl" - So geht es ihr nach der OP

Eigentlich kennen ihre Fans Sarah Engels (31) stets als gut gelaunten Sonnenschein, doch momentan ist die Stimmung der Sängerin eher bewölkt. Grund dafür ist ein Unfall im Skiurlaub, nach dem sie sich einer Operation unterziehen musste. Die Diagnose: "Kreuzband ist durch." Nachdem sie die OP gut überstanden hat, konnte Sarah aber nicht direkt in ihren gewohnten Alltag zurückkehren, denn ihr gesamtes Bein steckt in einer Schiene. Wie sehr sie mit der neuen Situation zu kämpfen hat, verriet die Zweifachmama nun offen und ehrlich.

In ihrer Instagram-Story bedankte Sarah sich zunächst bei ihren Fans für die "vielen positiven und aufbauenden Worte", die sie von diesen bekommen habe. Dann schlug sie ernstere Töne an: "Ja, es ist ein beschissenes Gefühl, im Alltag so ausgebremst zu sein." Sie wolle aber auch ehrlich sein und ihren Followern sagen, wie es wirklich ist "und euch nicht eine Sarah vorspielen, die ich gerade nicht bin." Und dass sie momentan nicht ihr sonst so glückliches Selbst ist, ist eindeutig: "Ich glaube, man sieht es mir auch an: Ich habe nämlich keine Wimpern mehr, da ich in den letzten Tagen wirklich sehr, sehr viele Tränen vergossen habe."

"Das ist schon echt ein blödes Gefühl"

Insbesondere der Alltag mit ihren Kindern Alessio (8) und Solea (2) würde ihr derzeit zu schaffen machen, "weil es dann trotzdem eine Situation ist, die mich bremst. Ich merke das jeden Tag. Ich kann nicht mal Solea auf den Arm nehmen und mit ihr durch die Gegend laufen, wenn sie es braucht. Das ist schon echt ein blödes Gefühl".

Es würde aber auch guttun, sich einzugestehen, dass man verzweifelt sei, so die Musikerin. "Es tut gut, darüber zu sprechen, was einem auf der Seele liegt. Es ist auch okay, wenn mal nicht alles okay ist." Sie würde sich vor Augen halten, dass auch diese Tage vergehen werden und es auch viel schlimmer hätte ausgehen können. Ihr Ziel sei es nun, wieder normal in den Alltag zu kommen. "Am Ende gehen wir doch immer stärker aus solchen Situationen, als wir es vorher waren", so Sarah.

Verwendete Quellen: Instagram