Zac Efron: So einsam ist er wirklich

Zac Efron: So einsam ist er wirklich

Für seine Karriere gab Zac Efron einiges auf, stellte alles und jeden hintenan. Nun bereut er seine Geltungssucht…

Zac Efron: Im Job erfolgreich, privat ganz und gar nicht

Macht, Ruhm, Erfolg – für viele klingt das nach einem wahr gewordenen Traum. Doch für Zac Efron (36) ist das Schauspieler-Dasein oft das absolute Gegenteil. Denn für sein neuestes Film-Projekt "Iron Claw" brachte der US-Star etliche Opfer, isolierte sich und vernachlässigte all seine Liebsten. "Ich habe mich monatelang nur auf den Film fokussiert. Mein Privatleben löste sich in Luft auf", beschreibt er die Zeit. Und das alles nur aus einem bestimmten Grund: seinem Perfektionismus!

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Wegen seiner Arbeit hat er kaum noch Freunde

So erklärt Zac weiter: "Die Notwendigkeit, perfekt zu sein, wurde für mich zur Besessenheit." Und offenbar zum Verhängnis! Denn kaum waren die Dreharbeiten abgeschlossen, hatte er nichts mehr – keine Vollzeit-Aufgabe, keine Freunde, mit denen er in Kontakt stand. "Das Ziel ist immer die nächste Mission, der nächste Film, um sicherzustellen, dass alle anderen glücklich sind. Es kann manchmal sehr einsam sein, im Rampenlicht zu stehen", gibt er zu. 

Eine Partnerin an der Seite fehlt dem "High School Musical"-Star ebenfalls. Vor rund zwei Jahren führte er seine letzte Beziehung mit der Australierin Vanessa Valladares (28). Zuvor war er mit der Kalifornierin Vanessa Hudgens (35) in seiner längsten Partnerschaft. Seit 2010 gehen die beide jedoch schon getrennte Wege.

Dieser Artikel von Jana Bäuerle erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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