Fürstin Charlène von Monaco: Bittere Entscheidung - Fürst Albert degradiert sie!

Fürstin Charlène von Monaco: Bittere Entscheidung - Fürst Albert degradiert sie!

Fürst Albert II. von Monaco hat angeblich seine Ehefrau Fürstin Charlène still und heimlich aus der Thronfolge gestrichen. Stattdessen wolle er einem Regentschaftsrat vertrauen.

Still und heimlich: Fürstin Charlène wird von Regentschaftsrat ersetzt

Fürst Albert II. (65) distanziert sich öffentlich von seiner Ehefrau Fürstin Charlène (45). Ob die Krisengerüchte um das Paar etwas damit zu tun haben? In den vergangenen Jahren ist viel über die Beziehung des Monarchen und der ehemaligen Profi-Schwimmerin getuschelt worden. Die neuste Entwicklung im Fürstenpalast der Grimaldis dürfte erneut Öl ins Feuer gießen, denn: Wie unter anderem die "Kleine Zeitung" aus Österreich berichtet, soll der 65-Jährige seine Frau klammheimlich aus der Thronfolge gestrichen haben!

Als direkter Thronfolger steht ohnehin ihr gemeinsamer Sohn Jacques (9) fest, doch sollte Fürst Albert noch vor dem 18. Lebensjahr seines Sohnes etwas zustoßen, benötigt Monaco einen Plan B. In diesem tragischen Fall hätte Jacques' Mutter Charlène nachrücken sollen, diese Regel soll Albert allerdings längst aufgehoben haben. Statt der Südafrikanerin werde künftig ein ganzer Regentschaftsrat die wichtigsten Entscheidungen übernehmen, berichtet "Closer".

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Fürst Albert II. will Ehefrau beschützen - "Hätte ganz andere Sorgen"

Die Änderung habe bereits im Jahr 2022 stattgefunden, doch erst jetzt sei die Öffentlichkeit darüber informiert worden. Immerhin: Auch Fürstin Charlène gehört diesem Rat offiziell an. Die 45-Jährige hätte also definitiv noch ein Wort mitzureden. Doch was bedeutet diese Degradierung für das Verhältnis zu ihrem Ehemann? Vertraut der Royal ihr etwa nicht mehr? Oder traut er ihr womöglich gar nicht zu, an die Spitze des Fürstentums zu treten?

RTL-Adelsexperte Michael Begasse (57) interpretiert die radikale Änderung eher als eine fürsorgliche Geste von Fürst Albert. "Im Fall seines vorzeitigen Todes hätte Charlène wohl ganz, ganz andere Sorgen, als irgendwelche Regierungsgeschäfte zu führen“, erklärt er.

Verwendete Quelle: Kleine Zeitung