Herzogin Meghan: Das steht von nun an auf ihrem Speiseplan!

Herzogin Meghan: Das steht von nun an auf ihrem Speiseplan! - Als Herzogin von Sussex hat sich die 36-Jährige an einen strengen Diätplan zu halten

Ihren strahlenden Teint und ihren Hammer-Body hat Herzogin Meghan nicht etwa allein ihren guten Genen zu verdanken – als frischgebackene Herzogin an der Seite von Prinz Harry, 33, hält sich die 36-Jährige mit eiserner Disziplin an einen strengen Speiseplan. Und wir wissen was drauf steht …
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Als Herzogin von Sussex achtet Meghan Markle ganz genau darauf, was auf ihren Teller kommt. 

Geheimer Diätplan: Das isst Herzogin Meghan 

Meghan Markle ist seit der Hochzeit mit Prinz Harry nicht nur Herzogin von Sussex, sondern auch Trendsetterin, Mode-Ikone und Vorbild vieler Frauen. Kein Wunder, dass die 36-Jährige mit ihrer neuen Rolle auf ihre Ernährung achtet. Nicht nur die Outfits, die Meghan bei ihren öffentlichen Auftritten trägt, sind am nächsten Tag vergriffen, sondern auch ihr Speiseplan ist derzeit heiß begehrt

So soll nur noch kalorienarmes Essen auf ihren Teller kommen, wie das "Livestrong"-Magazin berichtet. Den Tag startet die Herzogin demnach mit einem Glas warmen Wasser mit einer frischen Zitrone, was die Verdauung ankurbeln soll. Weiter geht es im Laufe des Morgens mit einem grünen Smoothie, bestehend aus Avocado, Gurke und Grünkohl. Mittags sollen Suppen und Eintöpfe zu ihren Lieblingsspeisen gehören, wie etwa asiatische Kokosnuss-Pilz-Suppe oder Brokkoli mit Dill. Abends stehen dann Gemüsenudeln aus Zucchini auf ihrem Speiseplan. Ziemlich gesund …

So ernährte sich Meghan vorher

Schon der Sprecher von Meghans Lieblings-Café in Toronto, wo der Ex-"Suits"-Star lange Zeit drehte, verriet gegenüber "E! News":

Wir teilen eine Leidenschaft für gesundes Essen. Sie weiß, dass man sich besser fühlt, wenn man clean isst. Es ist ein Lebensstil für sie. Das ist sie und so kann sie den Stress des Alltags meistern.

Doch ganz so streng nahm die US-Amerikanerin ihre Ernährung vor ihrer Zeit als Frau des Prinzen dann doch nicht. Wer ihren Instagram-Account verfolgte, den sie nach der Verlobung mit Harry löschen musste, der weiß, dass Meghan auch gerne mal schlemmte – ein gelegentliches Glas Wein am Abend oder den Truthahn zu Thanksgiving ließ sie sich nur ungern entgehen. Auch ihren Antrag erhielt sie angeblich beim Brathähnchen zubereiten. Auf diese Kalorienbomben wird die Herzogin inzwischen verzichten.