Herzogin Meghan & Prinz Harry: Genervte Reaktion auf Kritik wegen ihrer royalen Titel

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Genervte Reaktion auf Kritik wegen ihrer royalen Titel

Die Kluft zwischen den Sussexes und der britischen Königsfamilie könnt kaum noch größer werden. Besonders Prinz Harry, 38, teilte in seinen Memoiren "Spare" reichlich gegen seine Verwandtschaft aus. Dennoch scheinen der Exil-Prinz und seine Ehefrau Herzogin Meghan, 41, an ihren royalen Titeln zu hängen. 

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Große Ehe trotz Dispute 

Im Mai 2018 besiegelten Prinz Harry und Herzogin Meghan bei ihrer Traumhochzeit auf dem Schloss Windsor ihre Liebe mit den Jawort. Zur Feierlichkeit verlieh Queen Elizabeth II. ihrem Enkel und dessen frischangetrauter Frau den Sussex-Herzogentitel. Nur zwei Jahre nach ihrer Trauung entschieden Harry und Meghan sich dafür, als aktive Mitglieder der königlichen Familie zurückzutreten – ihre königlichen Titel behielten sie jedoch. 

Weihnachtskarten oder Bücher unterschrieben die beiden weiterhin mit ihrem Titel und kassierten dafür auch reichlich Kritik. Eine gestartete Petition sollte dem Paar sogar die Titel endgültig entziehen. 

Der Herzog und die Herzogin von Sussexes: Ihr Titel bleibt!

Besonders nach Prinz Harrys letzten Buch-und TV-Enthüllungen fehlen einigen Fans der Royals das Verständnis, warum die beiden so sehr an ihrem Titel festhalten und das, obwohl sie aus eigener Überzeugung dem Buckingham-Palast den Rücken zukehrten. 

Den Grund dafür wollte auch der amerikanische Moderator Anderson Cooper im Interview mit Harry für die CBS-Sendung "60 Minutes" wissen. 

Warum verzichten Sie nicht auf ihre Titel als Herzog und Herzogin?,

fragte der Journalist, worauf Harry nur kurz und knapp antwortete: 

Was würde das für einen Unterschied machen?

Anderson Cooper verbindet den Nutzen des Herzogtitels mit ihrer Position in der Öffentlichkeit und möchte von dem 38-Jährigen wissen, warum sie weiter die königliche Familie im Rampenlicht konfrontieren, als die Streitigkeiten im Privaten zu klären. 

Jedes Mal, wenn ich es versuchte, privat zu klären, gab es Briefings, Leaks und Geschichten gegen mich und meine Frau,

meint Harry und ergänzt, dass das Motto seiner Familie "Beschwere dich nie, erkläre dich nie" lautet. Darauf scheint der Prinz keine Rücksicht mehr nehmen zu wollen. Auch die Titelvergabe an seine beiden Kinder Archie und Lilibet steht noch in den Sternen. Mit ihrem Rücktritt als aktive Royals verloren Harry und Meghans Kinder ihre Prinzentitel. Die Entscheidung, ob die beiden Mini-Royals ihre Titel zurückerlangen werden, liegt ganz bei König Charles III.. Ob sich der 74-Jährige dazu durchringen wird, steht noch nicht fest. Dennoch sollen Insider des Buckingham-Palasts erfahren haben, dass Charles diese Entscheidung nach seiner Krönung am 6. Mai treffen soll

Bleibt alles beim Alten?

Trotz Harrys Meinung soll der zweifache Vater die Monarchie dennoch weiterhin gutheißen und unterstützen wollen. Vor allem seine Familie soll er noch immer sehr lieben. Das bestätigte er auch dem britischen Journalisten Tom Bradby:

Ich liebe mein Mutterland und ich liebe meine Familie und das werde ich immer tun. Ich wünschte nur im zweitdunkelsten Moment meines Lebens währen sie beide für mich da gewesen,

berichtet der jüngste Sohn von Prinzessin Diana und spielt damit die Beziehung zu seinem Bruder Prinz William und zu seinem Vater König Charles III. an. 

Verwendete Quellen: "60 Minutes", Daily Mail

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