König Charles III.: Das traurigste Weihnachten aller Zeiten?

König Charles III.: Das traurigste Weihnachten aller Zeiten?

Seitdem König Charles III., 74, an der Macht ist, macht er kurzen Prozess - mit den Rennpferden der Queen (†96), Prinz Andrew, 62, und nun wohl auch etlichen Mitarbeitern. Einem Bericht des "Mirrors" zufolge zittern die Angestellten in den Palästen kurz vor Weihnachten um ihre Jobs. 

Kündigungswelle durch König Charles? "Unter den Bediensteten geht die Angst um"

In den königlichen Schlössern und Palästen geht die Angst um: Die Angestellten bibbern dem Medienbericht zufolge um ihre Anstellung. Es heißt, König Charles III. werde noch bis Silvester bis zu 100 Mitarbeitern kündigen. Viele Diener und Berater der Queen, aber auch Mitarbeiter von Charles in Clarence House bangen um ihren Jobs. Und das kurz vor Weihnachten inmitten der Lebenshaltungskostenkrise ...

Eine Quelle aus dem Windsor Castle verriet dem "Mirror", die Angestellten seien "extrem besorgt um ihre Zukunft" während der derzeitigen Inflation und schwachen Wirtschaft. Jetzt den Job verlieren, wo alles teurer wird? Ein Albtraum. 

Es ist wirklich eine herausfordernde Zeit. Viele haben sich schon damit abgefunden, ihre Jobs zu verlassen, die sie jahrelang geschätzt haben. Es geht unter den Bediensteten wirklich die Furcht um,

wird die Quelle weiter zitiert. Man rechne damit, dass die wackelnden Posten "innerhalb von Wochen" gekickt werden könnten. 

In Windsor Castle ist es nach dem Tod der Queen "unheimlich ruhig"

Angestellte aus Windsor Castle berichteten, es sei "gespenstisch ruhig" nach dem Tod der Queen. Zu dieser Zeit würden sie normalerweise die Vorkehrungen treffen für die Rückkehr der Monarchin in ihr geliebtes Zuhause. Auch die persönlichen Hofdamen der Königin stünden auf der Abschussliste. 

Beobachter glauben, dass der König und die Königsgemahlin Camilla keine langen Aufenthalte in dem Schloss bei London planten, so dass die Angestellten dort mit gravierenden Einschnitten beim Personal zu rechnen haben. 

Die Hiobsbotschaft für die Angestellten in Windsor kommt, nachdem im September bereits bekannt wurde, dass 102 Mitarbeiter aus dem Clarence House um ihren Job zittern müssen, nachdem Charles die Regierungsgeschäfte in den Buckingham Palast verlegt hatte. 

Jahrzehntelange Angestellte des einstigen Wohnsitzes des Königs hatten berichtet, dass man ihnen nur wenige Tage nach dem Tod von Queen Elizabeth II. eröffnet hatte, ihre Jobs stünden auf der Kippe. Ein Palastsprecher von Clarence House räumte ein, dass einige Entlassungen "unvermeidbar" seien, aber dass das Personal mit einem großzügigen Abfindungspaket rechnen könne. 

Rollt nun eine noch größere Kündigungswelle auf die Angestellten zu? "Daily Mail" hat die Palastsprecher des Königs bereits um eine Stellungnahme gegeben, jedoch noch keine Antwort erhalten. 

Gute Nachricht für die Tierschützer vor Weihnachten: Verbot für "Foie Gras"

Immerhin gibt es auch eine gute Nachricht aus dem Palast vor Weihnachten - für Gänse und Tierschützer. Denn Charles hat die umstrittene Gänsestopfleber aus allen Palästen und königlichen Residenzen verbannt. Auf dem Staatsbankett nächste Woche wird also keine "Foie Gras" auf der Speisekarte stehen. Das Stopfen von Gänsen und Enten gilt als grausam und ist in Großbritannien verboten, nicht aber die Einfuhr der französischen Delikatesse.

Zum Dank schickten die Tierschützer von PETA Charles einen Präsentkorb mit veganer "Foie Gras".

Verwendete Quellen: Mirror, Daily Mail