Prinz Harry: Dianas (†) Bruder riet ihm von Hochzeit mit Meghan ab

Prinz Harry: Dianas (†) Bruder riet ihm von Hochzeit mit Meghan ab

Dass Herzogin Meghan, 40, bei den Royals nicht sonderlich beliebt sein soll, ist nicht neu. Doch nun soll herausgekommen sei, dass auch Prinz Harrys, 37, Onkel Charles Spencer, 58, gegen die Hochzeit mit der Schauspielerin gewesen sein soll!

Prinz Harry: Seine Familie war gegen die Hochzeit mit Meghan

Prinz Harry wollte vor knapp vier Jahren offenbar keine Zeit verlieren, als Ende 2017 bekannt wurde, dass der 37-Jährige um die Hand seiner heutigen Ehefrau Herzogin Meghan angehalten hat - und das nach gerade einmal einem Jahr Beziehung! Im Mai 2018 heiratete der kleine Bruder von Prinz William die drei Jahre ältere Schauspielerin dann schließlich vor den Augen der ganzen Welt.

Dass es zwischen Harry und Meghan so schnell so ernst wurde, soll von den britischen Royals kritisch betrachtet worden sein - mehr noch: Bruder William soll dem 37-Jährigen damals sogar von einer vorschnellen Hochzeit abgeraten haben, womit er offensichtlich nicht nur nicht sonderlich erfolgreich war, sondern seinen kleinen Bruder auch schwer enttäucht haben soll.

Lady Dianas (†36) Bruder riet Harry von Hochzeit mit Herzogin Meghan ab

Dabei war es aber längst nicht nur Prinz William, der gegen die Hochzeit mit Herzogin Meghan war: Auch Charles Spencer, Bruder von Prinz Harrys verstorbener Mutter Lady Diana (†36), soll seine Bedenken über die Hochzeitspläne klar geäußert haben!

Spencer, der dreimal verheiratet war, mahnte seinen Neffen, seine Eile in Bezug auf die Ehe zu überdenken. Sein Ratschlag löste eine bittere Reaktion aus,

behauptet Tom Bower in seinem Enthüllungsbuch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors".

Dianas Freundinnen fanden, "Meghan passe nicht in die königliche Familie"

Der 58-Jährige soll sich vorab mit den Freundinnen seiner verstorbenen Schwester über Meghan unterhalten haben, die ihm alle samt ihre Bedenken mitgeteilt hätten. Ein schwerer Schlag für Prinz Harry, der sich sicher gewesen sein soll, dass seine Zukünftige von den Vertrauten seiner Mutter akzeptiert und gemocht werden würde:

Harry ging davon aus, dass Dianas Familie und Freunde eine Ähnlichkeit zwischen Diana und seiner Verlobten sehen würden. Niemand war der Meinung, dass seine verletzliche Mutter etwas mit seiner Freundin gemeinsam hatte. Noch unangenehmer für ihn war, dass sie dachten, Meghan würde nicht in die königliche Familie passen.

Autsch! Dass sich heute etwas an der Meinung über Herzogin Meghan geändert hat, scheint fraglich. Die 40-Jährige wird auch zwei Jahre später noch für die Kluft zwischen ihrem Mann und seiner Familie sowie den "Megxit" verantwortlich gemacht.

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Verwendete Quellen: "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors"