Prinz Harry: Emotionales Statement nach Fehlgeburt

Prinz Harry: Emotionales Statement nach Fehlgeburt - "In dem Moment, in dem du Vater wirst, ändert sich wirklich alles"

Nach der tragischen Nachricht über die Fehlgeburt von Herzogin Meghan, 39, meldete sich jetzt erstmals Prinz Harry, 36, mit einem rührenden Statment zu Wort ...

Herzogin Meghan: Sie hatte eine Fehlgeburt 

Erst kürzlich mussten Herzogin Meghan und Prinz Harry einen schmerzlichen Verlust verkraften, denn der wohl schlimmste Albtraum eines jeden Elternteils ist für die Sussexes zur bitteren Realität geworden: Meghan erlitt eine Fehlgeburt.

In einem Artikel auf der Website der "New York Post" enthüllt sie, dass sie und Harry in diesem Jahr viel durchmachen mussten und sie im Sommer 2020 ihr gemeinsames Baby verloren hätte. Demnach sei sie im Juli zum zweiten Mal schwanger gewesen. Beim Wickeln von Söhnchen Archie habe Herzogin Meghan nach eigene Angaben plötzlich einen Schmerz im Bauch gespürt:

Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein Zweites gerade verlor.

In welcher Woche sich Herzogin Meghan zu diesem schlimmen Zeitpunkt befand, behielt sie zwar für sich – sie und Harry hätten ihre Verwandten in England allerdings sofort informiert.

Mehr zu den Meghan & Harry:

Prinz Harry: Erster öffentlicher Auftritt nach Schock-Nachricht

Jetzt meldete sich Prinz Harry erstmals seit der Schock-Nachricht zu Wort: Zum Start des Streaming-Dienstes "WaterBear", einer neuen Plattform für Umwelt- und Naturschutzdokumentationen, sprach er in einer Videokonferenz ein ernstes Thema an.  

In seinem ersten öffentlichen Auftritt nach Bekanntgabe der Fehlgeburt seiner Ehefrau Meghan fand Prinz Harry emotionale Worte:

In dem Moment, in dem du Vater wirst, ändert sich wirklich alles. Denn dann beginnt dir klar zu werden: Was bringt es, eine neue Person auf diese Welt zu bringen, wenn die Erde brennt?

Zusätzlich offenbarte Prinz Harry, dass er nach dem "allgemein harten Jahr" Trost in der Natur gefunden habe und mahnte abschließend seine Zuhörer

Wir können die Zukunft unserer Kinder nicht stehlen. Das ist nicht der Job, für den wir hier sind. Ich habe immer gehofft, dass wir die Welt in einem besseren Zustand verlassen würden. Ich denke wirklich, wir müssen uns einen Moment Zeit nehmen und gut überlegen, wie wir das bekommen können, was wir brauchen – ohne unsere Kindern und die kommenden Generationen ihrer Zukunft zu berauben.