Prinz Harry: Kalifornien als Hauptwohnsitz - Rückkehr nach England ausgeschlossen

Prinz Harry: Kalifornien als Hauptwohnsitz - Rückkehr nach England ausgeschlossen

Montecito – Prinz Harry hat sein Zuhause in den USA gefunden und es nun offiziell gemacht. Er kappte nun auch die letzte Verbindung nach Großbritannien. 

Prinz Harry in Kanada, Februar 2024.© Getty Images
Prinz Harry hat seiner Familie den Rücken gekehrt. 

Prinz Harry: Alle Verbindungen abgebrochen

Rückkehr nach Großbritannien? Nein, danke! Prinz Harry (39) lebt seit 2020 mit seiner Frau Herzogin Meghan (42) und ihren gemeinsamen Kindern in dem wunderschönen Montecito in Kalifornien und scheint auch dort bleiben zu wollen. Dennoch war sein Hauptwohnsitz die vergangenen Jahre in der früheren Heimat des Prinzen gelegen – bis jetzt!

Wie "The Sun" nun berichtete, soll der 39-Jährige bereits im Jahr 2023 eine Änderung seines Wohnsitzes beantragt haben. Dieser Antrag sei nun endlich bewilligt worden und die rund 13 Millionen Euro teure Villa in Montecito folglich sein Hauptwohnsitz. Damit kappte Harry nun auch die letzte Verbindung zu seinem früheren Leben und zu der königlichen Familie. 

Dank "Reserve"-Enthüllungen: Bye, bye USA?

Der Zeitpunkt des offiziellen Wechsels hätte jedoch kaum unpassender kommen können. Aktuell scheint nämlich nicht klar zu sein, wie lange der Bruder von Prinz William (41) noch in seiner Wahlheimat leben kann. Das Problem: Sein Visum!

In Interviews und in seinem Memoiren gab Harry zu, in der Vergangenheit Drogen konsumiert zu haben – darunter Cannabis, Pilze und Ayahuasca. Ein absolutes No-Go in den USA, dass strikt bestraft wird, wie beispielsweise einer Abschiebung und dem Enden der Aufenthaltsgenehmigung. 

Laut Freunden des Paares ist Harry furchtbar gestresst, aber wie immer hat er die besten Anwälte angeheuert, die man für Geld kaufen kann,

verriet eine Quelle gegenüber "Mirror". Scheint so, als habe sich Harry mit seiner Offenheit selbst ein Bein gestellt. Immerhin soll der zweifache Vater kein vorzeitiges Ende seines Visums befürchten, solange Joe Biden (81) noch Präsident ist. Bleibt also abzuwarten, ob sich Harrys Blatt mit der bevorstehenden US-Wahl im November ändern wird ...

Verwendete Quellen: The Sun, Mirror