Unfall mit Folgen
Nur langsam sickert durch, was wirklich alles am Großstadt-Set für die etwas abgewandelte Sommer-Ausgabe des "Dschungelcamps" passiert ist. Bis jetzt heißt es: Michael Wendler musste sich für eine Prüfung von einer Wand abseilen und prallte dabei auf den Boden.
Das Seil, das den Sänger eigentlich halten sollte, sei zu lang gewesen und deshalb musste er sich auf seinen eigenen Händen abstützen um nicht auf den Kopf und den kompletten Rücken zu fallen.
Zunächst hieß es, dass "nur" die Hand gebrochen und mehrere Bänder gerissen seien - vom Bluterguss auf der Stirn mal ganz abgesehen. An sich ist solch eine Diagnose schon schlimm genug - vor allem, wenn direkt im Anschluss eine fünfstündige OP ansteht. Doch nicht nur das:
Bleibt die Hand steif?
Wendlers Ärzte wurden nach einer Computer-Tomografie bei ihrem Patienten auf noch ganz andere Dinge aufmerksam. Gegenüber "Bild" offenbart der Ballermann-Entertainer:
Im Klartext heißt all das: 4 Wochen Gips, 6 Wochen Schonzeit, Reha - und zahlreiche abgesagte Auftritte. Auch an der Show "Stepping Out" werde Wendler nicht teilnehmen können.
Nicht ausreichend gesichert
Verantwortlich für diesen (auch körperlich) teuren Schaden macht Wendler anscheinend die Stunt-Firma und nicht etwa den Sender RTL. Schließlich hätten die Mitarbeiter auf ein passendes Sicherungs-Seil achten müssen. Die Anwälte sind bereits eingeschaltet.
Auch Melanie Müller, 27, die beim schockierenden Unfall mit dabei war, bestätigt gegenüber "Express":
Michael Wendler wolle trotz Schmerzen und Einschränkung weiterhin am "Sommercamp" festhalten und auch 2016 den Dschungel unsicher machen. Kampfgeist ist (diesmal) also durchaus vorhanden!