"Fühle mich hier wohler als in Deutschland"
Wir alle kennen Menderes aus der beliebten Casting-Show "DSDS", wo er Jahr für Jahr Dieter Bohlen und die Zuschauer mit seinen schrägen Tönen in den Wahnsinn treibt. Kein Wunder also, dass viele Menschen von dem verrückten Michael-Jackson-Fan nicht sonderlich viel halten und ihm das in Deutschland auch ganz offen zeigen. Da muss der kleine Trip in den australischen Dschungel wie eine willkommene Abwechslung für den 31-Jährigen sein. Im Gespräch mit Thorsten Legat und Jürgen Milski verriet Menderes:
Und auch seinen Dschungel-Kumpanen scheint das schon aufgefallen zu sein. "Man merkt es an deiner Art. Du blühst total auf. Du merkst, dass die Menschen, die hier sind, dich mögen…", so Jürgen. Denn in Deutschland stößt Menderes meistens eher auf das Gegenteil.
"Das meiste ist Auslachen"
schüttet Menderes sein Herz weiter aus. Ganz genau - einfach so! "Hier kennt dich keiner und wenn dich einer anlächelt, dann wegen deiner Person und nicht weil du Menderes bist", beteuert Jürgen.
"Sie denken, ich bin ein Spinner"
Zugegeben, auch wir haben Menderes spätestens nach seinem dritten Versuch bei "DSDS" nicht mehr ganz für voll genommen. Wie es wahrscheinlich auch der Rest der Welt tat.
erzählte der 31-Jährige weiter im Dschungel-Telefon.
Doch jetzt hat der "DSDS"-Dauerkandidat es den Leuten mal so richtig gezeigt und seine Ellenbogen ausgefahren. Mit Erfolg! Seine erste Dschungelprüfung meisterte Menderes mit Bravour und konnte als strahlender Sieger ins Camp zurückkehren. Also, sieht so ein Spinner aus?