1. Mückenstiche
Moskitos haben dich angegriffen? Bitte nicht kratzen! Bakterien können in die Wunden geraten und Infektionen verursachen. Lieber Stellen mit Eis kühlen und ein linderndes Fluid mit Melisse oder Malve auftragen.
2. Haut schuppt sich
Zu viel Sonne erwischt? Dem lästigen Abpellen der Haut lässt sich ganz easy vorbeugen: zuerst mit einem sanften Peeling trockene Hautschüppchen entfernen, anschließend ein Gesichtsöl auftragen. Das gibt der Haut genügend Feuchtigkeit zurück.
3. Bikini-Abdruck
Trägerlose Kleidchen sehen nur zu nahtloser Bräune gut aus! Greife zu einer zum gebräunten Teint passenden Foundation (ein bis zwei Nuancen dunkler als der normale Hautton), sorgfältig einklopfen und anschließend mit Puder fixieren. Alternativ einen Bronzer verwenden, das zaubert einen schimmernden Glow-Effekt in dein Gesicht.
4. Eingewachsene Härchen
Die behandelt man am besten mit einem Peeling. Die Körnchen entfernen die verhornte Haut über den Härchen. Nicht öfter als alle zwei bis drei Tage anwenden, sonst raut es die Haut zu sehr auf.
5. Trockene Nägel
Etwa einmal pro Woche den Händen und Fingernägeln ein Bad in Oliven- oder Jojobaöl gönnen. Du erhältst so Fett und Feuchtigkeit zurück. Ölreste gut einmassieren.
6. Selbstbräuner unregelmäßig
Fleckiger Teint statt gleichmäßiger Bronzeton? Das kann dir helfen: Stellen mit Öl massieren, das löst nämlich die Farbpigmente, anschließend gründlich peelen. Besonders hartnäckige Stellen mit alkoholhaltigem Gesichtswasser abreiben.
7. Rissige Füße
Hier kommt die Zehn-Minuten-Pedi: Eine Schüssel mit lauwarmen Wasser füllen, einen Schuss Milch dazugeben und die Füße fünf Minuten darin baden. Danach die Hornhaut an Ballen, Zehen und Ferse wegrubbeln. Keine Fußcreme zur Hand? Macht nix. Eine Handcreme tut’s auch – und man rutscht auch nicht mehr in den Sandaletten.
8. Akne am Rücken
UV-Strahlen, Sonnencreme, Schweiß und Schmutzpartikel verstopfen die Poren. Ergebnis: Pickelchen am Rücken, auch „Bacne“ genannt. Ein antibakterielles Waschgel befreit die Poren. Problemzonen bekommst du mit einem salicylsäurehaltigem Gel oder Teebaumöl in den Griff.