Britney Spears hat nicht gefastet, sondern ihre Fettpolster eingefroren
Schönheitsoperation, Shapewear, Slimfast: Das waren Begriffe, die nach dem fulminanten Auftritt von Britney Spears bei den MTV Video Music Awards durch die Klatschspalten rollten. Erklärungen für Brits neuen Mega-Beachbody, die allerdings baden gehen können. Denn Britney hat nicht gefastet, sondern ihre Fettpolster eingefroren. Ziehen Sie sich warm an!
Das sogenannte Cryoshaping ist der neue Abspeck-Trend in Hollywood. Der Fachbegriff: Kryolipolyse (altgriech. kryos = Frost, lipa = Fett, lysis = Lösung). Die Wirkung: Fett reagiert extrem empfindlich auf Kälte. Auf den Entzug von körpereigener Energie wie durch extreme Abkühlung reagiert Körperfett, indem die Zellen absterben. Diese äußerst nützliche Reaktion im Kampf gegen die Kilos machen sich sogenannte Kältekammern zunutze.
Auch Lindsay Lohan setzt auf Cryoshaping
Auch Lindsay Lohan, 30, schwört auf das „Icelab“ – die Anti-Fett-Ganzkörperkältetherapie bei bis zu minus 150 Grad. Eine bis maximal drei Minuten in der Tiefstkälte wurden ursprünglich zur Schmerzlinderung eingesetzt oder zur Leistungssteigerung. Nun heißt es auch: ran an den Speck.
Micaela Schäfer stellte sich nicht nur in den Kilo-Kühlschrank, sondern probierte auch den portablen Schockfroster: „CoolSculpting“. Ein Verfahren, bei dem der Speck maschinell durch ein erzeugtes Vakuum eingesogen, später über die Lymphen abgetragen werden.
erklärt uns Prof. Dr. Mang, Chef der Bodenseeklinik. Auch Ex-Bachelor Oliver Sanne oder „DSDS“-Sternchen Tanja Tischewitsch gehören zu den prominenten Probanden und haben sich unter den Schockfroster gelegt.
"Die Methode wird bei hartnäckigen Fettpolstern eingesetzt"
Kein Wunder bei DEN coolen Aussichten: „Die Methode wird zum Bodycontouring bei hartnäckigen Fettpolstern eingesetzt an Oberarmen, Hüfte, Bauch, Oberschenkel, Po, Knie und Waden. Seit Neuestem auch im Gesicht (Doppelkinn), wo es zu erstaunlichen Ergebnissen und zu einem Verjüngungseffekt kommt, da sich die Haut anschließend strafft“, so Mang.
OK! wollte es genau wissen und fragte Micaela Schäfer nach ihren persönlichen Erfahrungen ... Die ganze Geschichte in der aktuellen Ausgabe von OK! - ab Mittwoch, 28. September, im Handel.