Herzogin Meghan: Schockierende Details über die Geburt! - In wenigen Wochen erwartet die Ehefrau von Prinz Harry ihr Baby

Lange kann es nicht mehr dauern, bis Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, zum ersten Mal Eltern werden. Doch die Vorfreude wird jetzt mächtig geschmälert, denn der Buckingham Palast gab schockierende Details über die bevorstehende Geburt bekannt.

Der Baby-Countdown läuft

Wohl kaum eine Geburt wird aktuell so gespannt erwartet, wie die des ersten Kindes von Herzogin Meghan und Prinz Harry. In wenigen Wochen soll das lang ersehnte Royal Baby das Licht der Welt erblicken und schon jetzt laufen die Wettbüros heiß: Über Geschlecht oder Name wird bereit seit Monaten gerätselt.

Herzogin Meghan pfeift auf die royalen Regeln

Und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Wie erst kürzlich bekannt wurde, habe sich die 37-jährige Ex-Schauspielerin dazu entschieden, ihr Kind in ihren eigenen vier Wänden im Frogmore Cottage zur Welt zu bringen. Auch Mutter Doria Ragland soll in wenigen Tagen von Los Angeles nach London reisen, um ihrer Tochter beizustehen, wie "Mirror" berichtet.

Private Geburt

Doch ausgerechnet den werdenden Eltern scheint der Trubel um ihr ungeborenes Kind jetzt deutlich zu viel zu werden. Der Buckingham Palast gab nämlich jetzt erste Details bekannt, die vor allem royale Fans schockieren dürfte:

Ihre königlichen Hoheiten haben die Entscheidung getroffen, die Pläne über die Ankunft ihres Babys privat zu halten,

heißt es von offizieller Seite und weiter:

Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, diese aufregende Nachricht mit jedem zu teilen, wenn sie die Möglichkeit hatten, privat als Familie zu feiern.

Das könnte also auch bedeuten, dass gespannte Fans - nicht wie bei Prinzessin Diana (†36) oder Herzogin Kate -  auf Fotos von Herzogin Meghan mit ihrem Neugeborenen auf dem Arm verzichten müssen.

Diese drastische Entscheidung könnte eine Reaktion auf den anhaltenden Medienrummel sein, denn die Negativ-Schlagzeilen über die werdende Mutter wollten in den letzten Monaten einfach nicht abreißen. Dennoch richtet das Paar in dem offiziellen Schreiben auch seinen Dank aus:

Der Herzog und die Herzogin von Sussex sind sehr dankbar für das Wohlwollen, das sie von den Menschen im Vereinigten Königreich und rund um die Welt bekommen haben, während sie sich darauf vorbereiten, ihr Baby willkommen zu heißen.

Dass die gebürtige Amerikanerin ihre eigenen Wege geht und auf die royalen Regeln keinerlei Wert zu legen scheint, ist nicht neu. Die "Mail on Sunday" berichtete erst kürzlich, dass die Herzogin keinen der renommierten Ärzte des britischen Königshauses bei der Entbindung dabei haben will. Die Bald-Mama habe sich ihr eigenes Geburts-Team ausgesucht, angeführt von einer weiblichen Gynäkologin. Auch Baby-Geschenke soll das Paar ablehnen.

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