Amanda Seyfried kämpft mit psychischen Problemen - Wie gut, dass ihr Freund Justin Long der Schauspielerin zur Seite steht

Als Schauspielerin konnte sich Amanda Seyfried, 28, bereits in einigen starken Rollen beweisen, doch privat scheint sie völlig anders zu sein, wie die Blondine nun in einem Interview mit der Zeitschrift "Elle" zugab. Entgegen der Ratschläge ihres Managements sprach sie offen wie nie über ihre psychischen Probleme.

„Warum soll ich es nicht erzählen, wenn es doch stimmt?“

Ganz offen heraus, erklärt sie, dass es wichtig ist, dass sie einen Mann habe, "der sich darüber lustig machen kann, dass ich einen Stock im Arsch habe". Diese Charaktereigenschaft verfolge sie schon seit ihrer Kindheit, weshalb sie aber nun regelmäßig Medikamente nehme.

Sie habe unter Angstzuständen und Zwangsneurosen gelitten. "Viele Kinder tun das. Das weiß ich heute", erklärt sie, doch früher habe sie sich nicht getraut, darüber zu reden. "Ich hatte Angst. Angst vor meiner eigenen Psyche. Nicht einmal meine Eltern wussten, was in mir vorging."

"Ich brauche Zucker, um glücklich zu sein"

Wie gut, dass sie nun Schauspieler Justin Long, 35, an ihrer Seite hat. Der scheint ihrem Selbstbewusstsein gut zu tun. Denn auch mit ihrer Figur war sie sich nicht immer im Reinen. Zwar achtet sie heute immer noch auf ihre Figur, aber sie brauche Zucker, um glücklich zu sein.

Und auch Models wie Kate Upton geben der Schauspielerin Mut: "Sie ist ein Supermodel und hat Kurven. Das ist ein völlig neues Schönheitsideal, für das ich sehr dankbar bin."

Sie scheinen also doch alle ganz normal zu sein, diese Prominenten…