Blake Shelton - rassistischer Tweet? Fans flippen aus - Der Freund von Sängerin Gwen Stefani zieht den Ärger seiner Twitter-Follower auf sich

Üble Altlasten? Fans von Blake Shelton, 40, stolperten jetzt über einen rassistischen Tweet des Country-Stars aus dem Jahr 2011, der gerade im Netz heiß diskutiert wird. Darin beschimpft der Freund von Gwen Stefani, 46, einen Fremden aufs Übelste und wirft ihm vor, Terrorist zu sein. Offenbar nicht die einzige Leiche im Keller des "The Voice"-Juroren ... 

Fragwürdige Tweets von Blake Shelton 

Oha, diese Tweets hätte Blake Shelton im Nachhinein wohl lieber nicht gepostet. Seine Follower entdeckten alte Twitter-Beiträge des Country-Sängers, die ein gänzlich anderes Licht auf den strahlenden Mann an der Seite von Gwen Stefani werfen. 

In einem inzwischen gelöschten Posting vergleicht der Juror der US-Ausgabe von "The Voice" jemanden, der eine andere Sprache spricht, mit einem Terroristen. Blake Shelton schreibt:

Ich wünschte mir, dass das Arschloch ein Zimmer weiter seinen Mund halten oder Englisch lernen würde. Dann wüsste ich wenigstens, wo er einen Bomben-Anschlag plant. 

"Kranke Fantasie über Dakota Fanning"

Das Netz tobt! Nicht zuletzt, weil der 40-Jährige in einem anderen aufgetauchten Kommentar darüber schreibt, dass er sich von der damals noch 16-jährigen Dakota Fanning angezogen fühle

Also ... ich habe gerade eine Entschuldigung für meine kranke Fantasie über Dakota Fanning gefunden. Ich dachte, sie sei Amanda Seyfried

@BlakeShelton 's racist tweet calling someone a terrorist & his tweet sexualising the then 16year old Dakota Fanning pic.twitter.com/tV2SY2qkTP

— THE MUSIC TEA (@MusicFactsTea) 13. August 2016

Fans des Country-Sängers geschockt

Kaum wurden die alten Postings öffentlich im Netz diskutiert, fielen sie angeblich auch schon der Löschtaste zum Opfer. Ob Shelton sie wirklich abgesetzt hat und was er genau damit bezweckte? Ein Statement des Sängers, angefragt von der britischen Website "Mirror", steht bislang noch aus. 

So oder so, Blakes Follower haben sich ihre Meinung bereits gebildet und lassen kein gutes Haar an dem Musiker - schließlich behielten auch alte Postings immer noch ihre Gültigkeit und seien unentschuldbar, so die Meinung der meisten.

Ein User schreibt etwa: "Ich kann nicht glauben, dass du so etwas Rassistisches sagst. Ich werde nie wieder deine Musik kaufen."

Schäm dich,

schreibt ein anderer. "Er muss ein Trump-Unterstützer sein", mutmaßt ein weiterer Twitter-Nutzer. Der Zorn der Fans geht inzwischen sogar so weit, dass ein eigener Hashtag für die Verbal-Entgleisung des Sängers auserkoren wurde: Unter "BlakeSheltonisoverParty" braut sich ein ausgewachsener Shitstorm zusammen. 

Video: Blake Shelton machte Gwen Stefani einen Antrag