Jennifer Aniston bricht in Tränen aus
Eigentlich wollte die schöne Schauspielerin nur einen netten Abend mit ihren Freunden verbringen. Im Nobelrestaurant "Craig‘s" wollten sie es sich so richtig gutgehen lassen, doch dann das: Jen trifft auf ihren Ex-Mann Brad Pitt. Während viele Fans dieser besonderen Begegnung schon lange entgegenfieberten, war es für Jennifer der absolute Horror, Brad unter den Gästen zu finden.
Sie hat nicht damit gerechnet, ihm an diesem Abend in die Arme zu laufen,
so ein Vertrauter gegenüber der amerikanischen "InTouch". Was dann passierte, klingt wie ein waschechtes Drehbuch ...
Jennifer flüchtet vor Brad Pitt
Jen soll den Laden sofort verlassen haben und in ihr Auto gestürmt sein.
Als sie ihn sah, hat sie komplett die Fassung verloren.
Es wird noch trauriger: Jennifer soll in ihrem Wagen in Tränen ausgebrochen sein, sie wurde von ihren Gefühlen übermannt. Hängt sie immer noch an ihrem Ex Brad Pitt? Oder setzt ihr die Trennung von Justin Theroux noch immer zu? Die beiden gaben ihr Liebes-Aus im Februar dieses Jahres bekannt.
Therapie wegen Brad Pitt
Die Trennung von Jen und Brad war damals ein wahrer Liebes-Skandal – jeder hatte Mitleid mit der Schauspielerin. 1998 lernten die beiden sich kennen, im Juli 2000 folgte die romantische Hochzeit. Doch es sollte nicht für die Ewigkeit bestimmt sein. Angelina Jolie durchkreuzte die Ehe und schnappte sich Brad, 2005 trennten sich Brad und Jennifer. Am 2. Oktober 2005 wurde die Scheidung rechtskräftig. Im Interview mit "The Hollywood Reporter" erzählte Jen von ihren Problemen und gestand, dass sie sich nach der schmerzhaften Trennung in Therapie begab.
Es war eine verrückte Zeit, gerade als wir unsere Scheidung und alles durchmachten. Doch in den vier Jahren mit der Therapeutin habe ich so viel gelernt. Als sie starb, konnte ich zurückdenken und mir sagen: ‘Wow, alles worüber wir gesprochen und was wir diskutiert hatten, erlaubt mir, mit allem meinen Frieden zu finden‘.
Doch hat Jennifer ihren Frieden wirklich gefunden? Die neusten Ereignisse sprechen eine andere Sprache, liebe Jen!