"Sie lassen mich einfach hier sterben"
Britney Spears wäre fast ertrunken. Die Sängerin planschte im Meer vor Hawaii, als ihr plötzlich die Luft wegblieb. "Ich schwamm raus und dachte auf einmal, ich sei in einem Wellenbecken", erinnert sich die 34-Jährige an den prekären Zwischenfalll im Interview mit Scott Mills für die Show "BBC Radio 1".
Glücklicherweise konnte sich Britney am Ende selbst aus den Wassermassen befreien und schaffte es wieder an Land, wo sie ihren Bodyguards erst mal eine kleine Standpauke hielt.
Heute, mit einigen Wochen Abstand, kann Brit über dieses furchtbare Ereignis schon wieder lachen. Ablenkung dürfte sie auch in der Arbeit an ihrem neuen Album "Glory" gefunden haben. "Das ist alles sehr aufregend", schwärmte die durchtrainierte Zweifach-Mama im Radio-Interview weiter.
Britney Spears über ihr neues "Baby"
Über die Stile, die sich auf der Platte wiederfinden werden, offenbarte der Las-Vegas-Star: "Es ist melodisch, nicht mehr so poppig. Und es ist sehr gechillt." Auch Einflüsse der Rolling Stones, Sade oder The Lumineers seien vorhanden.
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