Heidi Klum & Vito Schnabel: Züge emotionaler Abhängigkeit
Natürlich: Der Kunsthändler ist für die Moderatorin ein Jungbrunnnen, doch es steckt wohl noch mehr hinter dieser VIP-Verbindung als rein körperliche Freuden und Ego-Boosts: etwas, das fast schon Züge einer emotionalen Abhängigkeit trägt, wie IN jetzt von einem Freund Vito Schnabels erfuhr.
„Da prallen starke Charaktere aufeinander“
Johann Haehling von Lanzenauer, 42, ist Galerist und zeigt derzeit in der Berliner Edel-Herberge „Hotel de Rome“ Bilder von Vitos berühmtem Vater, dem Maler und Regisseur Julian Schnabel, 65. Er kennt beide, Vater und Sohn, gut und schätzt die Beziehung von Vito zu Heidi Klum als spannend, aber auch nicht ganz einfach ein:
„Durch Vito erfährt Heidi Tiefe“
Und in dieser Konstellation sei es vor allem Heidi, die von Vito profitiere – und nicht loskomme. Der Grund: schön und bedenklich zugleich, wie der Star-Galerist außerdem im IN-Talk verrät:
Das erklärt natürlich einiges …
Kein Wunder also, dass die „GNTM“-Moderatorin dem umtriebigen Lockenkopf schon so einiges durchgehen ließ. Nicht nur einmal wurde der New Yorker mit einer anderen Frau gesichtet – und man hatte als Betrachter der jeweiligen Szenerie nicht unbedingt den Eindruck, dass hier zwei platonische Freunde bei einem Bier über alte Zeiten plaudern …
Vito eröffnet Heidi eine andere Welt
Das Verhältnis zwischen ihm und Heidi wirkte nach dem jüngsten Vorfall dieser Art auch tatsächlich erst einmal abgekühlt, doch dann dann sah man das Paar wieder verschmust im Badeurlaub.
Nun ist also klar, warum Heidi immer wieder überVitos Kapriolen hinwegsieht: Der Kunsthändler eröffnet Heidi immer wieder eine Welt, die die Seele der sonst so tough wirkenden Geschäftsfrau berührt. Doch hoffentlich bleiben darauf nicht irgendwann Narben zurück.
Bericht: Björn Wolfram