Interview

Heidi Klum: Darum kommt sie nicht von Vito Schnabel los! - IN sprach mit einem Freund des Kunsthändlers - und bekam höchst interessante Einblicke

Heidi Klum, 44, mit sexy Outfit und ohne Vito Schnabel, 31 – ein Anblick, der fast schon zur Gewohnheit  geworden ist. Ihn gab es wie schon so oft in der Vergangenheit auch bei den Emmy Awards in New York. Gerüchten zufolge hat das Paar sogar eine Beziehungspause eingelegt. Glaubt man Insidern, war es der Kunsthändler, der nach fast vier Jahren vorerst den Schlussstrich zog. Die Model-Mama sei am Boden zerstört. Und tatsächlich: Heidi braucht Vito offenbar mehr, als man bislang ahnte ...

Heidi Klum & Vito Schnabel: Züge emotionaler Abhängigkeit

Natürlich: Der Kunsthändler ist für die Moderatorin ein Jungbrunnnen, doch es steckt wohl noch mehr hinter dieser VIP-Verbindung als rein körperliche Freuden und Ego-Boosts: etwas, das fast schon Züge einer emotionalen Abhängigkeit trägt, wie IN jetzt von einem Freund Vito Schnabels erfuhr.

„Da prallen starke Charaktere aufeinander“

Johann Haehling von Lanzenauer, 42, ist Galerist und zeigt derzeit in der Berliner Edel-Herberge „Hotel de Rome“ Bilder von Vitos berühmtem Vater, dem Maler und Regisseur Julian Schnabel, 65. Er kennt beide, Vater und Sohn, gut und schätzt die Beziehung von Vito zu Heidi Klum als spannend, aber auch nicht ganz einfach ein:

Da prallen nun einmal zwei sehr starke und selbstbewusste Charaktere aufeinander …

„Durch Vito erfährt Heidi Tiefe“

Und in dieser Konstellation sei es vor allem Heidi, die von Vito profitiere – und nicht loskomme. Der Grund: schön und bedenklich zugleich, wie der Star-Galerist außerdem im IN-Talk verrät:

Heidi bewegt sich als Celebrity ja in einem sehr oberflächlichen Umfeld. Durch Vito kommt sie in Berührung mit ernsthafter Kunst. Sie erfährt dadurch eine Tiefe, die sie sicher oft vermisst in ihrem harten und flüchtigen Business.

Das erklärt natürlich einiges …

Kein Wunder also, dass die „GNTM“-Moderatorin dem umtriebigen Lockenkopf schon so einiges durchgehen ließ. Nicht nur einmal wurde der New Yorker mit einer anderen Frau gesichtet – und man hatte als Betrachter der jeweiligen Szenerie nicht unbedingt den Eindruck, dass hier zwei platonische Freunde bei einem Bier über alte Zeiten plaudern … 

Vito eröffnet Heidi eine andere Welt

Das Verhältnis zwischen ihm und Heidi wirkte nach dem jüngsten Vorfall dieser Art auch tatsächlich erst einmal abgekühlt, doch dann dann sah man das Paar wieder verschmust im Badeurlaub.

Nun ist also klar, warum Heidi immer wieder überVitos Kapriolen hinwegsieht: Der Kunsthändler eröffnet Heidi immer wieder eine Welt, die die Seele der sonst so tough wirkenden Geschäftsfrau berührt. Doch hoffentlich bleiben darauf nicht irgendwann Narben zurück.  

Bericht: Björn Wolfram