Kommt jetzt alles raus? Beyoncé und Jay Z in Angst vor Enthüllungsbuch - Autor J. Randy Taraborrelli will angeblich alle Details ihrer Ehe preisgeben

Schock für Beyoncé, 33, und Jay Z, 45! Autor J. Randy Taraborrelli, 59, will angeblich ein Enthüllungsbuch auf den Markt bringen, das alle schmutzigen Details ihrer Ehe an die Öffentlichkeit bringt. Für das Power-Paar ein herber Rückschlag, war es doch stets bemüht, Krisengerüchte und böse Schlagzeilen mit Hilfe von Selfies ihres Familienglücks und gemeinsamen Bühnen-Auftritten im Keim zu ersticken. 

Enthüllungsbuch über Beyoncé & Jay Z

Der amerikanische Autor und Biograph J. Randy Taraborrelli kündigte bereits im Herbst 2014 an, ein Biographie über Beyoncé herauszubringen. Die Sängerin selbst hatte zu keiner Zeit ihr O.K. für die Veröffentlichung gegeben, stattdessen werde sich der Schriftsteller auf Menschen berufen, die "zentral für ihre persönliche und berufliche Entwicklung waren", wie der "Hollywood Reporter" den 59-Jährigen zitiert.

Dass dabei der ein oder andere Vertraute des mächtigen Musiker-Paars (geschätztes Vermögen: eine Milliarde Dollar) vertrauliche Details ausplaudern könnte, liegt nahe. Kein Wunder, dass Beyoncé und Jay Z in Sorge um einen möglichen Imageschaden sind. Zu präsent sind noch die Schlagzeilen um den Ausraster von Solange Knowles gegenüber Jay Z und dessen angeblichem unehelichen Kind ...

"Jay Z hat Angst, als Bösewicht dazustehen"

Besonders Jay Z soll die Veröffentlichung fürchten, wie die amerikanische OK! berichtet. Demnach habe er nach all den Fremdgehgerüchten "Angst, als Bösewicht dargestellt zu werden", wie ein Insider zu berichten weiß. Erst vor einem Jahr war die Situation eskaliert, als Beyoncés Schwester Solange ihren Schwager in einem Aufzug mit Tritten und Schlägen attackierte  - während Beyoncé nur teilnahmslos daneben stand. 

Und auch als Beyoncé während der Schwangerschaft ihr erstes Kind verlor, soll Jay Z ihr keine rechte Stütze gewesen sein.

Sie hatten große Probleme, als Bey ihre Fehlgeburt hatte, und er weiß, dass er mit der Situation besser hätte umgehen müssen,

berichtet der Insider gegenüber "OKmagazine.com" weiter.