Enthüllungsbuch über Beyoncé & Jay Z
Der amerikanische Autor und Biograph J. Randy Taraborrelli kündigte bereits im Herbst 2014 an, ein Biographie über Beyoncé herauszubringen. Die Sängerin selbst hatte zu keiner Zeit ihr O.K. für die Veröffentlichung gegeben, stattdessen werde sich der Schriftsteller auf Menschen berufen, die "zentral für ihre persönliche und berufliche Entwicklung waren", wie der "Hollywood Reporter" den 59-Jährigen zitiert.
Dass dabei der ein oder andere Vertraute des mächtigen Musiker-Paars (geschätztes Vermögen: eine Milliarde Dollar) vertrauliche Details ausplaudern könnte, liegt nahe. Kein Wunder, dass Beyoncé und Jay Z in Sorge um einen möglichen Imageschaden sind. Zu präsent sind noch die Schlagzeilen um den Ausraster von Solange Knowles gegenüber Jay Z und dessen angeblichem unehelichen Kind ...
"Jay Z hat Angst, als Bösewicht dazustehen"
Besonders Jay Z soll die Veröffentlichung fürchten, wie die amerikanische OK! berichtet. Demnach habe er nach all den Fremdgehgerüchten "Angst, als Bösewicht dargestellt zu werden", wie ein Insider zu berichten weiß. Erst vor einem Jahr war die Situation eskaliert, als Beyoncés Schwester Solange ihren Schwager in einem Aufzug mit Tritten und Schlägen attackierte - während Beyoncé nur teilnahmslos daneben stand.
Und auch als Beyoncé während der Schwangerschaft ihr erstes Kind verlor, soll Jay Z ihr keine rechte Stütze gewesen sein.
berichtet der Insider gegenüber "OKmagazine.com" weiter.