Britney Spears war in der Psycho-Klinik
Britney Spears hat keine leichte Zeit hinter sich. Mit Anfang 20 erlitt die Popsängerin, die jahrelang im Rampenlicht stand, einen schlimmen Nervenzusammenbruch. Sie rasierte sich die Haare ab, konsumierte Drogen und wurde in eine Klinik eingeliefert. Seitdem hat Jamie Spears, der Vater der Musikerin, ihre Vormundschaft und regelt sogar sämtliche Geldangelegenheiten.
Anfang dieses Jahres wurde Britney dann erneut in eine Psychiatrische Klinik eingeliefert, und das, obwohl sie sich in den letzten Jahren wieder gefangen haben soll. Ihre Fans sorgten sich um ihr Idol, warfen Jamie sogar vor, seine Tochter gegen ihren Willen in der Psychiatrie festzuhalten. Ihre Anhänger riefen den Hashtag "Free Britney" ins Leben, um ihr beizustehen und deutlich zu machen, dass die Blondine nicht freiwillig in der Klink sein kann. Und Britneys Fans sollten recht behalten.
Britney: War sie gegen ihren Willen in Behandlung?
Medienberichten zufolge soll die Sängerin bei einem Gerichtstermin erzählt haben, dass sie endlich wieder selbst über ihr Geld verfügen möchte.
soll sie gesagt haben.
Ihre Mutter kämpft nun an ihrer Seite
Es gehe angeblich um rund 250 Millionen Euro. Ihre Mutter Lynne, mit der sie zuvor zerstritten war, habe sie zum Termin begleitet. "TMZ" will von Insidern erfahren haben, dass Britney zudem gesagt haben soll, dass sie tatsächlich gegen ihren Willen in der Klinik bleiben musste. Ihr Vater habe Druck auf sie ausgeübt. Britney schloss sich nun sogar der "Free Britney"-Bewegung an und bestätigte damit die Gerüchte um ihren Krankenhaus-Aufenthalt.
Bisher soll das Gericht noch keine Entscheidung getroffen haben. Die 37-Jährige soll sich jedoch einem neuen psychologischen Test unterziehen. Für zusätzlichen Wirbel hatte gesorgt, dass Brit barfuß bei dem Gerichtstermin erschienen war.
Bleibt abzuwarten, was dabei rauskommt. Eines steht fest: Der Familien-Krieg ist damit nun eröffnet ...
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