Unter dem Druck von Hollywood und dem Jugendwahn der Stars haben besonders häufig die Schauspielerinnen zu leiden. Aus lauter Angst vor Falten greifen sie zu Messer und Spritze und sehen irgendwann nicht mehr aus wie sie selbst. Courteney Cox hat diesen Druck ebenfalls zu spüren bekommen, bereut nun aber anscheinend einige ihrer Eingriffe.
"Oh Gott, ich sehe furchtbar aus"
Während sie für die Sendung „Running Wild With Bear Grills“ durch Irland wanderte, sprach sie offen über die Beauty-OPs. „Ich habe versucht, mit dem Älterwerden mitzuhalten und ihm hinterherzujagen. Aber damit kann man nicht mithalten“, gab der „Friends“-Star zu. „Manchmal versucht man es zu sehr und dann schaut man sich ein Bild von sich selbst an und denkt 'Oh Gott, ich sehe furchtbar aus'“.
Neues Lebensmotto ohne Beauty-OPs
Damit spricht Courteney Cox eindeutig ihre Botox-Injektionen an, die über die Jahre immer mal wieder für Aufsehen gesorgt haben. Besonders im vergangenen Jahr wirkte Courteney stark verändert. Jetzt hat sie aber, wie sie Bear im Interview erklärte, ein neues Lebensmotto: „Lass es sein“.
Bereits 2008 sprach Courteney Cox ganz offen über ihre Erfahrungen mit dem Nervengift Botox. Sie habe sich nach der Behandlung furchtbar gefühlt, sagte sie damals. „Ich bin Schauspielerin, mein Gesicht muss beweglich sein. Wenn Leute plötzlich ihre Augenbrauen nicht mehr bewegen können - das ist doch gruselig.“