Vor vier Jahren verunglückte der Action-Star
Vier Jahre ist es schon her, dass Paul Walker (✝40) und sein Freund Roger Rodas (✝38) in dessen Porsche tödlich verunglückten. Sie rasten mit dem Porsche Carrera GT Vollgas gegen einen Baum, das Auto ging in Flammen auf. Die Bilder des verbrannten Autowracks schockierten damals seine Fans. Millionen "Fast and the Furious"-Anhänger trauerten um den beliebten Action-Star.
Doch am meisten litt wohl seine Familie, allen voran seine Tochter Meadow, die erst 15 war, als sie ihren Vater für immer verlor.
Auf Instagram erinnert sich die junge Frau an ihren berühmten Papa und teilt Fotos aus vergangenen Zeiten:
Seine Tochter klagt gegen Porsche
Meadow beschäftigte der Tod ihres geliebten Papas noch viele weitere Jahre und sie verklagte die Firma, in dessen Auto Paul und sein Freund ihr Leben ließen. Sie reichte Klage gegen Porsche ein, in der der Firma Konstruktionsmängel wie Instabilität und Steuerungsprobleme vorgeworfen wurden. Damit hätten sie mögliche Unfälle leichtfertig in Kauf genommen.
Meadow hat behauptet, dass ihr Vater direkt nach dem Aufprall noch gelebt hätte und er erst kurze Zeit später verstarb, weil er nicht aus dem Wrack kam. Er wurde eingeklemmt und verbrannte schlussendlich in dem komplett zerstörten Fahrzeug.
Auch die Witwe von Walkers Freund Roger Rodas klagte gegen Porsche. Doch diese wurde bereits 2016 verworfen.
Meadow und Porsche einigen sich außergerichtlich
Der Autohersteller und die 19-jährige haben sich nun außergerichtlich einigen können. Auf Nachfrage der Bild-Zeitung erklärte die Firma:
Mehr Details wurden nicht bekannt.
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