Prinz Harry & Herzogin Meghan: Es gibt kein Zurück! - Jetzt packt eine Royal-Expertin aus

Seitdem Prinz Harry, 35, und seine Frau Herzogin Meghan, 39, dem Königshaus den Rücken gekehrt haben, liegt die Beziehung auf Eis. Kommt es jetzt vielleicht zu einer erneuten Annährung? 

Herzogin Meghan: Sie hatte eine Fehlgeburt

Erst kürzlich mussten Herzogin Meghan und Prinz Harry einen schmerzlichen Verlust verkraften, denn der wohl schlimmste Albtraum eines jeden Elternteils ist für die Sussexes zur bitteren Realität geworden: Meghan erlitt eine Fehlgeburt.

In einem Artikel auf der Website der "New York Post" enthüllt sie, dass sie und Harry in diesem Jahr viel durchmachen mussten und sie im Sommer 2020 ihr gemeinsames Baby verloren hätte. Demnach sei sie im Juli zum zweiten Mal schwanger gewesen. Beim Wickeln von Söhnchen Archie habe Herzogin Meghan nach eigene Angaben plötzlich einen Schmerz im Bauch gespürt:

Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein Zweites gerade verlor.

In welcher Woche sich Herzogin Meghan zu diesem schlimmen Zeitpunkt befand, behielt sie zwar für sich – sie und Harry hätten ihre Verwandten in England allerdings sofort informiert. Bisher blieb ein offizielles Statement aus dem Buckingham Palace aus, echte Royal-Fans schöpfen nun allerdings neue Hoffnung auf eine Versöhnung der britischen Royals mit den Sussexes.

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Und tatsächlich werden im kommenden März 2021 neue Verhandlungen über den Megxit geführt – ob diese die gespaltenen Parteien wieder zusammenschweißt? Laut Dr. Anna Whitelock, stellvertretende Leiterin der Fakultät für Geisteswissenschaften bei Royal Holloway und Royals-Kommentatorin eher unwahrscheinlich, wie sie gegenüber "Express" enthüllte:

 Ich vermute, dass sich sehr wenig ändern wird und es keine Anzeichen dafür gibt, dass Harry und Meghan in die königliche Herde zurückkehren wollen und all die Umstände und Verantwortung, die damit verbunden sind.

Die Expertin halte es abschließend für wahrscheinlicher, dass sich die Überprüfung auf das Kleingedruckte konzentriert und "welche Art von Werbe-/Medienunternehmen die Sussexes möglicherweise betreiben wollen und was der Palast zu verbieten versucht. Kurz gesagt, die Überprüfung wird höchstwahrscheinlich die Spaltung offiziell machen, statt dass sie den Beginn einer Annäherung signalisieren würde."