Sabia Boulahrouz: Dreiste Anfragen zu totem Baby - Selbst am Grab ihres verstorbenen Kindes hat die Ex-Spielerfrau keine Ruhe

Ihre Schwangerschaft wurde immer wieder angezweifelt - umso mehr noch, als Sabia Boulahrouz, 37, im Dezember 2015 ihr Baby verlor. In den Augen der Zweifler ein Indiz mehr für das angebliche Ammenmärchen, das die 37-Jährige allen aufgetischt haben soll. Das ist schon schlimm genug - doch nicht einmal vor dem Grab ihres toten Babys machten die Journalisten Halt, wie Sabia jetzt im Interview verriet.

Zweifel reißen nicht ab

Vor gerade mal vier Wochen verlor Sabia Boulahrouz ihr Kind im sechsten Monat, musste es "still" im Krankenhaus gebären. Rafael Ramon hätte der Junge heißen sollen, benannt nach seinem angeblichen Vater Rafael van der Vaart, 32. Der habe ihr nach der Nachricht vom Tod des Kindes lediglich eine SMS geschrieben, um sein Beileid zu bekunden, berichtet die Ex-Spielerfrau im "Grazia"-Interview. 

Und auch in der Öffentlichkeit bejahte der Fußballer weder seine Vaterschaft, noch dementierte er sie.

"Schauen, ob ich auch am Grabstein sitze"

Wasser auf den Mühlen jener, die Sabia selbst heute noch ihre Schwangerschaft nicht abkaufen. Das Interesse einiger Medienvertreter geht allerdings so weit, dass sie auch vor geschmacklosen Anfragen nicht Halt machen. Beweise sollen endlich geliefert werden - und wenn sie noch so morbide sein mögen! Journalisten wollten erfahren, wo Sabias Kind seine letzte Ruhe fand, wie sie gegenüber "taff" erzählt. 

Angenommen ich würde jetzt sagen, mein Kind liegt dort und dort begraben, dann würden die Paparazzi dorthin laufen. Sie würden filmen und schauen, ob ich auch am Grabstein sitze. Und über den Grabstein würden sie sagen, ich hätte den selbst geschnitzt und dahin gestellt,

stellt die Dreifach-Mutter nüchtern fest. 

Doch statt sich zu verkriechen, sucht Sabia nun das Rampenlicht, zeigt sich in edler Designer-Couture bei einem Modeshooting.

Ob sie nun den Befreiungsschlag und damit einen Image-Wechsel schafft?