Böses Ende für Prinz Harry und Herzogin Meghan
Haben sie für den Erfolg wirklich Grenzen überschritten? Es sieht ganz so aus! Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) sollen sich eine schockierende Geschichte ausgedacht haben, um Stoff für ihre Netflix-Doku zu haben! Aber von vorn:
In New York nahm die 41-Jährige kürzlich den "Women with Vision"-Award entgegen, ihr Mann und Mutter Doria Ragland (66) begleiteten Meghan. Alle drei strahlten in die Kameras, verbrachten eine schöne Zeit auf dem Event. Doch dann nahm der Abend eine erschütternde Wende – das behaupten zumindest die Sussexes. Nach der Preisverleihung seien die drei in einen schwarzen SUV gestiegen und von Paparazzi verfolgt worden.
Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizei-Beamten,
erklärte der Sprecher von Meghan und Harry. Schockierende News, die im ersten Moment weltweit für Aufsehen sorgten. Schließlich erinnern die Schilderungen sehr an den tragischen Unfalltod von Harrys Mutter Diana († 36), die bei einer Verfolgungsjagd mit Fotografen 1997 in Paris verstarb. Hat sich die Geschichte nun wirklich beinahe wiederholt? Glaubt man allen anderen Beteiligten an diesem Abend, lautet die Antwort ganz klar: nein!
Überspitzte Inszenierung wegen Prinzessin Diana?
Die New Yorker Polizei musste zwar tatsächlich einschreiten, aber aus anderen Gründen: Einer der Fahrer der Sussexes hatte sich quergestellt und eine Straße blockiert. Dass das in New York verboten ist – egal, wie berühmt die Passagiere sind. Gefährlich oder dramatisch sei das Ganze aber nie gewesen, so die Polizei:
Der Herzog und die Herzogin von Sussex kamen an ihrem Zielort an und es gab keine gemeldeten Zusammenstöße, Vorladungen, Verletzungen oder Verhaftungen.
Das bestätigt auch einer der rund ein Dutzend Fotografen, die dem Wagen hinterherfuhren.
Ihre Darstellung ist heillos übertrieben.
Es habe viele Wege gegeben, um die „Jagd“ zu beenden. Aber wozu das Ganze? Die „Bild“ will wissen: Meghan und Harry inszenierten die dramatische Verfolgung womöglich für ihre Netflix-Doku! Denn die Sussexes hatten wohl auch noch ihre eigene Filmcrew im Schlepptau.
Es sind ungeheuerliche Vorwürfe, die für viele aber einleuchtend klingen. Schon die erste Netflix-Doku über Meghan und Harry war eine perfekte Inszenierung über Liebe, Leid und den Kampf der beiden Royal-Rebellen — gerne gespickt mit Vergleichen mit seiner verstorbenen Mutter Lady Di. In einer Folge erklärte Harry, Meghan sei Diana "so ähnlich" und deshalb habe er auch Angst, sie könne das gleiche Schicksal erleiden wie seine Mutter. Da wäre es doch für den Erzählstrang optimal, wenn in der nächsten Doku tatsächlich eine derartig dramatische Szene zu sehen wäre …
Dieser Artikel von Sophia Ebers erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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