Prinz Charles: Geheimplan nach Tod der Queen enthüllt!

Dass Prinz Charles, 73, große Pläne für seine Zeit als König hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Ein Experte enthüllt nun, was Charles nach dem Tod von Queen Elizabeth II., 96, wirklich plant.

  • Prinz Charles wartet schon so lange wie kein Thronfolger vor ihm darauf, endlich König zu werden
  • Der Prinz von Wales soll große Pläne für die britische Monarchie haben
  • Doch die meisten davon kann er nicht in die Tat umsetzen, solange die Queen noch lebt

Prinz Charles: Wann ist es für ihn endlich so weit?

Prinz Charles hat in den gut zwölf Monaten seit dem Tod seines Vaters alles getan, um die Queen so gut wie möglich zu entlasten - auch wenn sein Sohn Prinz Harry das bekanntermaßen anders sieht.

Der Prinz von Wales hat viele große Termine im Namen seiner Mutter wahrgenommen und sie dort meist würdig vertreten. Genau wie Herzogin Kate und Prinz William war er auf Elizabeths Auftrag hin im ganzen Königreich unterwegs. Charles weiß, dass es für ihn allmählich wirklich ernst wird. Denn der Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. gibt weiterhin Grund zur Sorge.

Doch auch, wenn viele Briten lieber William und Kate als direkte Nachfolger der Queen hätten, können sie nicht abstreiten: Noch kein Thronfolger in der britischen Geschichte hatte so lang Zeit, sich auf die Aufgaben vorzubereiten, die ihm eines Tages bevorstehen. Kein Wunder also, dass Charles bereits sehr konkrete Pläne für die Zeit haben soll, wenn seine Mutter nicht mehr Königin ist. Ein Experte enthüllt nun, wie diese aussehen.

Charles hat große Pläne

Schon länger wird gemunkelt, dass Charles planen soll, die Zahl der sogenannten "working Royals" zu minimieren. Dann dürften wahrscheinlich nur noch Charles und Camilla selbst, sowie Prinz William, Herzogin Kate und ihre Kinder zu den Mitgliedern der Königsfamilie gehören, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen.

Die Idee dahinter: Alle anderen Royals müssten selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. So sollen die Steuerzahler entlastet und der Monarchie in Großbritannien wieder mehr Rückhalt gegeben werden. 

Doch Charles weiß nur zu gut, dass die Monarchie dafür auch neue Einnahmequellen braucht. Und Royal-Experte Duncan Larcombe erklärt im Gespräch mit der britischen "OK!", das es dafür bereits sehr konkrete Ideen geben soll. "Der Buckinghampalast ist so sehr mit der Herrschaft von Queen Elizabeth II. verbunden, er könnte auch in eine Art Schrein verwandelt werden", so der Experte.

Heißt: Nach dem Tod der Queen könnte der Buckinghampalast in eine Art Museum umgewandelt werden, das an das Leben und die lange Regentschaft von Queen Elizabeth II. erinnert. Der Experte ist sich sicher:

Die Öffentlichkeit hätte große Lust darauf und es wäre brillant!

Dass es wirklich dazu kommt, ist nicht ganz unwahrscheinlich, immerhin hat Charles bisher nie durchblicken lassen, dass er emotional wirklich an dem wohl bekanntesten Königspalast der Welt hängen würde oder plane, später einmal dort zu leben. Im Gegenteil, meint Duncan Larcombe.

Der Prinz von Wales hat für sich und die zukünftige Queen Consort Camilla in Zuhause im Clarence House - wo schon die Königin Mutter lebte - eingerichtet - und es scheint so, als sei das Paar nicht interessiert daran, dass aus dem Buckingham-Palast ihr Zuhause wird.

Wird der Palast zum Museum?

Ob die Queen mit dieser Entscheidung wohl so glücklich wäre? Schwer zu sagen, allerdings hat sich die Königin selbst während der Corona-Pandemie häufig auf Schloss Windsor oder nach Sandringham zurückgezogen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Monarchin nicht plant, dauerhaft in ihren Amtssitz den Buckingham-Palast, zurückzukehren.

Dass aus dem Buckingham-Palast in Zukunft also ein Museum wird, das nur noch Touristen aus aller Welt anstatt hochrangige Staatsgäste empfängt, scheint alles andere als unwahrscheinlich. Doch wie bei allen Plänen, die die Zeit von Charles als König betreffen, heißt es wohl auch hier: abwarten. Denn was am Ende wirklich aus dem unglaublich bekannten Palast wird, wird die Zukunft zeigen.

Verwendete Quelle: ok.co.uk