Prinz William: Sorge um seine Kinder - "Es ist beängstigend"

Prinz William, 39, liebt seine drei Kinder über alles. Doch er weiß natürlich auch, welch schweres Erbe George, 8, Charlotte, 7, und Louis, 4, von ihm mit auf den Weg bekommen haben. Ein Experte enthüllt, wie sehr das den Herzog von Cambridge belastet.

  • Prinz William und Herzogin Kate haben drei Kinder
  • Lange haben sie George, Charlotte und Louis so gut wie möglich aus der Öffentlichkeit herausgehalten
  • Inzwischen scheint sich die Strategie zumindest für die beiden älteren geändert zu haben

 

Prinz William tut alles für seine Kinder

Prinz William gilt bei seinem Volk als sehr beliebt. Gemeinsam mit Herzogin Kate absolviert er nicht erst seit dem Tod von Prinz Philip im vergangenen Jahr noch mehr offizielle Auftritte als gewöhnlich, übernimmt wichtige Aufgaben im Namen der Queen. Der Eindruck, dass viele Briten lieber die Cambridges als Charles und Camilla als direkte Nachfolger der Königin sehen würden, halten sich hartnäckig.

Doch William ist nicht nur ein guter Thronfolger, er ist auch ein liebender Vater. Kates Ehemann würde alles dafür tun, um seinen Nachwuchs zu beschützen, wie er hin und wieder auch schon eindrucksvoll bewiesen hat. Doch ein Experte enthüllt nun, dass es eine Sache gibt, die William besonders große Angst macht, wenn es um die Zukunft von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis geht. Und die wird ihm wohl nicht mal Kate nehmen können.

 

Deshalb macht William sich Sorgen

Denn nun meldet sich Autor Robert Jobson zu Wort, der schon mehrere Bücher über die Royals geschrieben hat. Er ist sich sicher, dass es vor allem ein Thema gibt, das William für seine Kinder große Sorge bereitet. "Während William versteht, dass seine Kinder wahrgenommen werden müssen, weiß er auch ganz genau, was für eine erschreckende Zukunft vor ihnen liegt. Er hat das selbst erlebt", erklärt er.

Für William war es normal, im Licht der Öffentlichkeit aufzuwachsen. Als seine Mutter Prinzessin Diana starb und Millionen Menschen weltweit dabei zusahen, wie er gemeinsam mit seinem Bruder Prinz Harry und seinem Großvater Philip hinter dem Sarg her schritt, war er gerade einmal 15 Jahre alt.

Doch manche Erfahrung mit zu viel öffentliche Aufmerksamkeit muss für ihn regelrecht traumatisch gewesen sein. Kein Wunder also, dass William sich große Sorgen macht, wie es seinen Kindern mit alledem ergeht. Robert Jobson glaubt: 

Es ist beängstigend, die Erwartungen und das Schicksal, das auf so einem jungen Kind lastet.

Wie lange kann er seine Kinder schützen?

Doch William weiß natürlich auch, dass er seine Kinder nicht vor allem schützen kann. Also haben er und Herzogin Kate sich offenbar dazu entschieden, ihren Nachwuchs so gut wie möglich auf das vorzubereiten, was ihnen eines Tages bevorsteht.

George soll inzwischen wissen, dass er eines Tages König wird und in den letzten Wochen durfte nicht nur er, sondern auch seine Schwester Charlotte ihre Eltern zu wichtigen Terminen begleiten. Auch Robert Jobson ist der Meinung, dass William seine Kinder ganz allmählich an das Leben in der Öffentlichkeit gewöhnt, das sie eines führen werden.  "Er wird sie langsam und vorsichtig [auf ihre Rollen] vorbereiten", glaubt der Autor.

Bisher scheint Kate und ihm das sehr gut gelungen zu sein: Gerade Prinzessin Charlotte fühlt sich im Rampenlicht extrem wohl, was sie beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip vor wenigen Wochen erst wieder unter Beweis stellte. Scheint ganz so, als würde der Plan der Cambridges für ihre Kinder voll und ganz aufgehen.

Verwendete Quelle: Express