Kim Hnizdo: "Wir haben nicht mehr all zu gut harmoniert"
Auf Facebook teilte Kim Hnizdo ein Foto mit ihren fast 18.000 Fans, auf dem sie uns zwinkernd und mit ausgestreckter Zunge verklickern will: Gut, dass ich ihn los bin. Und so schreibt sie auch:
Trennungsschmerz sieht anders aus
Kummer und Trennungsschmerz klingen definitiv anders als der verwendete Hashtag "#nohoney" - und "nicht allzu gut harmoniert" dürfte eine ironische Untertreibung sein. Denn bereits bei dem Frisur-Fiasko, als sich Akexander Keen als Horror-Boyfriend entpuppte und einen verdienten Shitstorm erntete, sowie spätestens in der letzten Sendung am 21. April, als es zum offenen Schlagabtausch vor der Kamera kam, dürfte auch dem letzten Zuschauer klar geworden sein, dass "Honey" alles andere als süß ist.
Dieser sieht sich bereits als heimlicher Star der 11. GNTM-Staffel und verkündete, es sei eine "einvernehmliche Trennung" gewesen - "still friends"! Bloß, dass das bei der Halbfinalistin ganz anders klingt ... Wenn man wirklich noch so gut befreundet wäre, würde man wohl kaum ein Victory-Emoji posten und sich "frei wie ein Vogel" beschreiben ...
Fans begeistert: "Ich feier' dich gerade hart, Kim"
Aber ein bisschen Häme sei dem 20-jährigen Schützling von Heidi Klum gegönnt - und auch die Fans beglückwünschen Kim zu der Entscheidung:
Seht hier noch mal, wie "Honey" die Trennungs-Bombe platzen lässt: