"GZSZ": Fatale Diagnose - Stirbt "Tayfun" den Serientod? - "Emily" ist in großer Sorge um ihren Ehemann

Erst vor wenigen Monaten schockte die "GZSZ"-Fans die Nachricht, dass Tayfun Baydar, 41, alias "Tayfun" die beliebte Vorabend-Serie verlässt. Hieß es anfangs noch, dass ein Serien-Comeback nicht ausgeschlossen sei und der beliebte Darsteller auf keinen Fall den Serientod sterben soll, spricht die Serien-Vorschau aber nun eine ganz andere Sprache...

Achtung, Spoiler-Alarm! Wer noch nicht wissen will, wie es bei "GZSZ" für "Tayfun" weitergeht, der sollte jetzt nicht weiterlesen!

Stirbt "Tayfun" doch den Serientod?

Es war ein riesiger Schock für alle eingefleischten "GZSZ"-Fans, als bekannt wurde, dass Tayfun Baydar, besser bekannt als "Tayfun Badak" die beliebte Daily-Soap verlässt. In einem offiziellen Statement teilte RTL mit, dass sich der 41-Jährige vorerst anderen Projekten widmen wolle, es aber sein könnte, dass er bereits 2017 zur Serien-Familie zurückkehren könnte. Nun scheinen sich die Anzeichen für einen Serientod des Serien-Lieblings jedoch zu verdichten, womit ein Comeback ausgeschlossen wäre.

Während wir uns seit Wochen die Frage stellen, wie "Tayfun" nach seinem gerade erst wiedergefundenen Liebes-Glück mit On-/Off-Freundin "Emily" (Anne Menden) plötzlich aus der Daily aussteigen soll, hat RTL jetzt möglicherweise eine traurige Antwort auf diese Frage. Wie die aktuelle Vorschau verrät, erleidet "Tayfun" immer häufiger unerklärliche Aussetzer. Er vergisst "Emilys" Tochter sogar in der U-Bahn und scheint auch sonst immer vergesslicherzu werden. Außerdem plagen ihn zunehmend Sehstörungen.

Fatale Diagnose

Im Krankenhaus erhält er dann von Serienärztin "Dr. Maja Brünning" (Anne-Catrin Märzke) eine "fatale Diagnose", die nichts Gutes erahnen lässt: "Tayfun" hat einen bösartigen Hirntumor. "Emily" die Vorstellung, dass "Tayfun" sterben könnte, einfach verdrängen und das Leben mit ihm genießen wolle. Doch die Angst lässt die junge Mutter einfach nicht los - keine unbegründete Sorge, wie jetzt bekannt wurde. Der Millionär wird zwar erfolgreich operiert, aber es kommt zu dramatischen Folgeschäden: Er kann keine Gefühle mehr empfinden, weder für "Emily", noch für die gemeinsame Adoptivtochter "Kate". Damit ist die Katastrophe komplett.

Eine gute Nachricht gibt es dennoch: "Philip" (Jörn Schlönvoigt) bekommt seinen Job zurück und darf wieder als Arzt an der Seite von "Dr. Maja Brünning" im Jeremias-Krankenhaus arbeiten und so seiner Schwester "Emily" in dieser schweren Zeit zur Seite stehen.

Wie das Drama seinen Lauf nimmt und wie "Emily" diese Entwicklungen verkraften wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Wir bleiben dran!

"Gute Zeiten, schlechte Zeiten", montags bis freitags, 19.40 Uhr auf RTL.