"Promi Big Brother": "Suppenhuhn"-Eklat hat ungeahnte Folgen für Jürgen Milski

"Promi Big Brother": "Suppenhuhn"-Eklat hat ungeahnte Folgen für Jürgen Milski

Der "Suppenhuhn"-Streit bei "Promi Big Brother" zwischen Jürgen Milski und Paulina Ljubas sorgte für viele Schlagzeilen. Nun hat der Eklat Folgen, mit denen so wohl niemand gerechnet hatte!

Jürgen Milski: "Promi Big Brother"-Streit mit Paulina Ljubas hat Folgen

Es war DAS Aufreger-Thema der diesjährigen "Promi Big Brother"-Staffel: Nach nur wenigen Tagen im Container kam es zwischen Jürgen Milski (60) und Paulina Ljubas (26) zum Mega-Eklat. Der Ballermann-Star hatte sich offenbar von der Reality-TV-Kandidatin angegriffen gefühlt und heftig zurückgeschossen, bezeichnete sie unter anderem als "Lachnummer" und "Suppenhuhn". Im Netz erntete er deshalb nicht nur einen heftigen Shitstorm, sondern musste die Sat.1-Show schließlich auch als Dritter verlassen. Im Nachgang zeigte sich der 60-Jährige reumütig und betonte immer wieder, "Suppenhuhn" nicht beleidigend gemeint zu haben. Auch nach dem großen "Promi Big Brother"-Finale meldete sich Jürgen erneut zu Wort und kritisierte, dass der Streit mit Paulina in seinen Augen ziemlich aufgebauscht worden sei, weshalb die schönen Momente "komplett in den Hintergrund gerückt" sind.

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"Suppenhuhn"-Eklat: Jürgen bringt seine eigene Suppe heraus

Doch nun hat Jürgen Milski allen Grund zur Freude, denn: Der "Suppenhuhn"-Eklat hat für ihn Konsequenzen - und zwar positive! Wie er gegenüber "Bild" verriet, sei ein Lebensmittelhersteller auf ihn zugekommen und wolle den "Suppenhuhn"-Streit nun vermarkten: "Ich habe einen Anruf von einem Lebensmittelhersteller bekommen und werde jetzt eine eigene Suppe auf dem Markt bringen. Das ist bereits fix." Schon am Februar 2024 soll es "Jürgens Suppenhuhn-Suppe" im Handel zu kaufen geben, der Ballermann-Star selbst würde die Idee "wirklich witzig" finden.

Dennoch war es Jürgen offenbar wichtig, erneut klarzustellen, dass seine Ansage bei "Promi Big Brother" zu keinem Zeitpunkt böse gewesen sei: "Ich wollte Paulina zu keinem Zeitpunkt wirklich verletzen. Hier in Köln ist der Begriff 'Suppenhuhn‘ wirklich eine eher witzige Ansprache. Dass das woanders ganz anders aufgenommen wird, verstehe ich natürlich und auch der Tonfall war natürlich nicht okay. Aber man muss wirklich bedenken, wie bei mir die Nerven blank lagen." Dass das ganze Thema so groß gemacht wurde, könnte aber für Jürgen Milskis Fans auch negative Folgen haben, denn das "Big Brother"-Urgestein offenbarte auch, nach all dem nicht zu wissen, ob er in Zukunft noch einmal an einem Reality-Format teilnehmen wolle ...

"Promi Big Brother" kannst du jederzeit noch einmal bei Joyn ansehen.

Verwendete Quellen: Sat.1, Bild