Scheidungs-Gerüchte um Prinz Harry und Herzogin Meghan reißen nicht ab

Wo Rauch ist, ist auch Feuer, heißt es. Und der Rauch wird in Sachen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) immer dichter. Denn Gerüchte, dass die beiden royalen Aussteiger kurz vor einer Scheidung stehen, reißen nicht ab. Dennoch ist Autorin und Königshaus-Expertin Angela Levin felsenfest überzeugt, dass das nicht passieren wird. 

Die Autorin von "Harry: Gespräche mit einem Prinzen" ist sich sicher, dass Meghan Harry nicht verlassen wird, da dies ihre Marke irreparabel beschädigen würde. Gegenüber "GB News" gab sie laut US-"OK!" jetzt zu Protokoll:

Es gibt Gerüchte, die von Meghans Seite kommen, dass [Harry] beschlossen hat, nicht mehr im Rampenlicht zu stehen. Man wird nicht viel von ihm sehen. Meghan ist daran gewöhnt und ihr geht es sehr gut, aber Harry nicht, 

so Levin über das Paar, dessen Hollywood-Imperium in letzter Zeit auseinander gefallen zu sein scheint. 

Angela Levin: "Sie wird sich nicht von ihm trennen - und das finde ich tragisch"

"Das ist wirklich unangenehm, aber ich denke, dass es sehr gut sein könnte, was vor sich geht - dass sie jetzt genug davon hat und dass sie hat, was sie von ihm will. Sie kann mit ihrer neuen PR und all den Dingen, die ihr angeboten werden, weitermachen und es lieben, und Harry werden wir kaum sehen", erklärte die Schriftstellerin über die Eltern von Archie (4) und Lilibet (2) weiter. Trotz einer anstehenden Trennung im beruflichen Bereich werden wir die Sussexes wohl nie bei einem Scheidungsanwalt sehen, glaubt die renommierte Adels-Expertin:

Sie wird sich nicht von ihm trennen. Das wird sie natürlich nicht, denn wenn sie das tut, verliert sie das Interesse vieler Leute, denn das ist es, was sie wirklich interessiert. Und das finde ich tragisch, 

so Levin abschließend.

Wie zahlreiche Medien bereits berichteten, hätten die jüngsten Karriereschläge um Spotify-Aus und Netflix-Druck dem umstrittenen Paar zugesetzt, und Quellen behaupten, Harry frage sich, ob es richtig war, die königliche Familie zu verlassen. 

Verwendete Quellen: US-"OK!"