König Charles: Krebsdiagnose - Was wirklich in der Klinik passierte

König Charles: Krebsdiagnose - Was wirklich in der Klinik passierte

Bei König Charles wurde während eines Routineeingriffs Krebs diagnostiziert. "Frau mit Herz" weiß, was in der Klinik wirklich geschah!

König Charles III. © Getty Images
Ein einziger Satz hat Charles' ganzes Leben für immer verändert. Er soll die Krebsdiagnose vor wenigen Wochen aber gefasst aufgenommen haben.

König Charles III.: So nahm er die Krebs-Diagnose auf

Ganz England atmete erleichtert auf, als König Charles (75) vor wenigen Tagen das Krankenhaus verließ. Der Monarch hatte sich wegen einer vergrößerten Prostata operieren lassen müssen. Die Operation sei aber gut verlaufen, hieß es. Kurz nach seiner Entlassung dann die neue Hiobsbotschaft: Charles hat Krebs! Es ist aber kein Prostatakrebs, vermeldete der Hof.

Tatsächlich wurde der Monarch dort nicht nur wegen seines Männerleidens behandelt. Auch Check-ups standen auf dem Plan. Dabei wurde, so heißt es in der Mitteilung des Buckingham Palasts, "ein anderes Problem festgestellt, das Anlass zur Sorge gibt. Nachfolgende diagnostische Tests haben eine Form von Krebs festgestellt." Der König hat danach umgehend ein Programm regelmäßiger Behandlungen begonnen. Seine Ärzte haben ihm geraten, während dieser Zeit keine öffentlichen Aufgaben wahrzunehmen. Charles soll die Diagnose mit Fassung aufgenommen und sofort seine Söhnen informiert haben. Der König ist zuversichtlich, so heißt es, dass er schon bald wieder gesund wird. Er ist den Ärzten dankbar, dass sie das Leiden entdeckt haben und sofort mit der Behandlung beginnen konnten. Der Monarch wird sich jetzt voll auf seine Genesung konzentrieren. Auch Gattin Camilla (76) muss nun stark sein, damit sie nicht unter der emotionalen Last dieser Diagnose zerbricht. Schließlich muss sie nun besonders viele Termine übernehmen …

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von FRAU MIT HERZ Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen FRAU MIT HERZ! – Jeden Samstag neu am Kiosk.