Prinz Harry & Prinz William: Konkurrenten seit ihrer Kindheit!
Die Fronten zwischen Prinz Harry (39) und Prinz William (41) sind seit Jahren verhärtet. Spätestens nachdem der Exil-Prinz und seine Frau Herzogin Meghan (42) mehrfach gegen die britische Königsfamilie ausgeteilt haben, sollen die Brüder kaum noch ein Wort miteinander reden. Bereits in seinen Memoiren "Spare", die vor ein paar Monaten veröffentlichen wurden, schreibt Harry darüber, dass er nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) immer zweite Geige gespielt habe. So beschreibt er sich darin als Williams "Ersatzmann". Paul Burrell (65), ein ehemaliger Butler der britischen Royals, bestätigt Harrys Aussagen nun!
Prinz William und Prinz Harry waren gerade einmal 15 und 12 Jahre alt, als sie ihre geliebte Mutter bei einem tragischen Autounfall verloren haben. Dieser Schicksalsschlag hat sie jedoch nicht wie lange angenommen zusammengeschweißt, sondern voneinander weggetrieben. Laut Burrell haben Harry und William sich bereits in der Kindheit viel gestritten – vor allem, wenn es ums Essen ging. Denn Harry soll grundsätzlich weniger auf seinem Teller gehabt haben als der Thronfolger.
Zukünftiger König: Wurde William bevorzugt?
Gegenüber "The Sun" erinnert Burrell sich, wie Harry Sätze gesagt hat wie "Wie kommt es, dass er drei bekommt?", wenn sein Bruder etwa ein Würstchen mehr bekommen hat. Das Kindermädchen soll dann Sachen gesagt haben:
William braucht mehr Kraft als du. Er wird eines Tages König sein.
Derartige Aussagen sollen Harrys Selbstwert schon früh geschwächt haben. Statt sich zu wehren, habe er die Bemerkungen "einfach aufgesaugt". Burrell kann sich vorstellen, was das für den jungen Prinzen bedeutet haben muss: "Sogar in seinem eigenen Zuhause kämpfte er." Mit der Zeit sei durch derartige Situationen auch das Konkurrenzdenken zwischen Harry und William immer größer geworden, so der Ex-Butler weiter. Zudem sei Harry früher oft der Mund verboten worden. "Shhhh, Harry, sei still", hießt es wohl immer wieder. Aufgrund dieser Erfahrungen erklärt Burrell sich auch das Verhalten des 39-Jährigen nach dessen Austritt aus der königlichen Familie.
Verwendete Quelle: The Sun
