Prinz Harry: Erneute Niederlage – Wegen Verleumdungsklage vor Gericht!

Prinz Harry: Erneute Niederlage – Wegen Verleumdungsklage vor Gericht!

Schlechte Neuigkeiten für Prinz Harry. Er muss aufgrund seiner Verleumdungsklage gegen die "Mail on Sunday" erneut vor Gericht! Ist dieser Kampf gegen die Medien aussichtslos?

Negative Aussichten für Prinz Harry

Aktuell nimmt Prinz Harry (39) erneut den Kampf vor dem hohen Gericht in London auf. Nachdem der jüngste Sohn von König Charles III. (75) nach einer ersten Niederlage trotzdem weiter um den Polizeischutz in seiner Heimat kämpft, musst der Exil-Prinz eine weitere schlechte Nachricht verkraften. Wegen seiner Verleumdungsklage gegen die "Mail on Sunday" muss Harry im kommenden Jahr vor Gericht!

Laut "Sky News" hat der zweifache Vater gehofft, dass seine Klage einfach so durchkommt. Zusammengefasst sollen Harrys Anwälte im März beantragt haben, eine Verteidigung von "Mail on Sunday" zurückzuweisen und dem Prinzen ein Urteil zu seinen Gunsten ohne jeglichen Gerichtsprozess zu ermöglichen.

Genau das hat der Londoner High Court jedoch jetzt verweigert. 

Prinz Harry: Weitere Niederlage vor Gericht?

Die Klage des Herzogs von Sussex wird nun die verbleibenden Vorverfahrensphasen durchlaufen und, sofern nicht auf andere Weise geklärt, irgendwann im Jahr 2024 vor Gericht gestellt,

hieß es nun in einer offiziellen Erklärung, da das Gericht den Entschluss gefasst haben soll, dass die "Mail on Sunday" eine "echte Aussicht" habe, ihre Klage zu verteidigen. Der Grund: Aktuell steht Aussage gegen Aussage. 

Im Jahr 2022 soll der Exil-Prinz die Quelle wegen eines Artikels verklagen wollen, der sich um Harrys entzogenen Polizeischutz drehte. Laut dem Artikel soll der 39-Jährige versucht haben, den Rechtsstreit mit der britischen Regierung über seine öffentlich finanzierten Sicherheitsvorkehrungen geheim zu halten, nachdem Herzogin Meghan (42) und er als Royals zurückgetreten waren. 

Die Enthüllung schien dem Prinzen gar nicht gepasst zu haben, weshalb Harry sich dazu entschloss, "Mail on Sunday" aufgrund von Verleumdung zu verklagen. Die Anwälte des zweifachen Vaters unterstützen die Klage mit der Aussage, dass Harrys Wohltätigkeitsarbeit und seine Bemühungen, Fehlinformationen im Internet zu bekämpfen, damit untergraben wurden. Zusätzlich sei der Artikel "ein Angriff auf seine Ehrlichkeit und Integrität". 

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Wie der gebürtige Brite damit nun vor Gericht durchkommen wird, ist unklar. Fest steht jedoch, dass es am 12. Dezember zu einer ersten Anhörung kommen soll, die den weiteren Verlauf des Falls festlegen wird.

Verwendete Quellen: Bunte, Sky News, Mail on Sunday