Prinz Harry: Rückkehr als Royal wegen Charles' & Kates Krankheit?

Prinz Harry: Rückkehr als Royal wegen Charles' & Kates Krankheit?

Prinzessin Kate und König Charles müssen aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten. Doch wer wird sie vertreten? Kommt es angesichts der schweren Zeiten doch noch zur Versöhnung mit Prinz Harry?

Plötzliche Versöhnung? Prinz Harry könnte Kate, William und Charles vertreten

Die neusten Ereignisse im britischen Palast beunruhigen Menschen auf der ganzen Welt: Am 17. Januar teilt der Kensington Palast mit, dass Prinzessin Kate (42) wegen einer Operation am Unterleib für bis zu 14 Tage im Krankenhaus liegen wird. Ihr nächster öffentlicher Auftritt wird demnach nicht vor Ostern stattfinden. Auch ihr Ehemann Prinz William (41) hat nun alle Termine bis Ende März abgesagt. Es scheint ernst zu sein.

Als wäre die Sorge um Kate nicht schon groß genug, verkündet der Buckingham-Palast keine zwei Stunden später, dass auch König Charles III. (75) wegen einer vergrößerten Prostata ins Krankenhaus muss. Die Royals müssen somit nicht nur auf das Thronfolger-Paar, sondern auch ihren König verzichten. Doch wer kümmert sich in diesen Tagen um die Monarchie? Kommt es in diesen schweren Zeiten etwa doch noch zur großen Versöhnung mit Prinz Harry (39)?

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Niemand fragt "den Mann aus Hollywood" um Hilfe

In der Thronfolge steht Prinz Harry zwar hinter seinen Neffen George (10) und Louis (5) sowie seiner Nichte Charlotte (8), jedoch ist er als einziger von ihnen volljährig und somit geeigneter, um Entscheidungen zu treffen als die Kinder. Selbstverständlich werden solche Extremsituationen aber nicht dem Zufall überlassen, stattdessen treten die sogenannten "Counsellors of State" in Kraft, die als Staatsräte den König vertreten, wenn er "unterwegs oder krank ist". Zu ihnen gehören unter anderem Königin Camilla (76), Prinz William, Charles' Bruder Prinz Andrew (63) sowie sein jüngster Sohn Harry.

Doch würde Letzterer wirklich für die Königsfamilie infrage kommen? Selbst wenn es hart auf hart kommt, wäre Prinz Harry kein ehrwürdiger Vertreter mehr, behauptet Adelsexperte Jürgen Worlitz gegenüber "Watson": "Es ist einfach nicht möglich, dass die Personaldecke so dünn ist, dass man sagt: Jetzt brauchen wir den Mann aus Hollywood. Ich denke, das ist momentan nicht in der Planung vorgesehen."

Zudem soll der Palast mehreren Medienberichten zufolge bereits dementiert haben, dass die "Counsellors of State" in diesem Fall stellvertretend für König Charles III. auftreten. "Wenn nichts Wichtiges im Kalender steht, dann braucht er auch keine Vertretung", ist sich auch der Experte sicher. Und fügt hinzu: "Alles, was planbar ist, kann warten."

Verwendete Quelle: Watson