Prinz Harry: Sein falsches Spiel!

Prinz Harry: Sein falsches Spiel!

Prinz Harry nähert sich nach König Charles' III. Krebsdiagnose erneut den Royals an. Liebt er seine Familie wirklich, oder tut er nur so? 

Prinz Harrys Heimkehr: Alles nur inszeniert? 

Es heißt: Ein Tiger verliert nie seine Streifen. Dabei schien Prinz Harry (39) die Ausnahme von der Regel zu sein. Als er von der Krebserkrankung seines Vaters Charles (75) erfuhr, ließ er in Los Angeles alles stehen und liegen. Am 6. Februar nahm er einen Flug nach London– und besuchte den leidenden König in Clarence House. Am Folgetag reiste er wieder ab. 

Dass Harry diese Mühe auf sich nahm, ließ hoffen: Hatte der Schock ihn zur Vernunft gebracht? Flossen die Tränen so reichlich, dass sie die Streifen dieses Tigers abwuschen? 

Neue Sussex-Internetseite sorgt für Überraschung

Doch nur wenige Menschen verändern sich über Nacht. Knapp eine Woche nach Harrys Stippvisite erreichte eine Nachricht den Palast: Harry und Meghan (42) waren mit einer neuen Internetseite online gegangen. Schon die Adresse "sussex.com" verrät: Das Paar rückt seinen Titel in den Vordergrund. Eigentlich hatte der Prinz versprochen, sein Adelsprädikat nicht kommerziell einzusetzen! 

Auf der Startseite prangt Herzogin Meghans Wappen, das sie 2018 erhielt. In ihrer Biografie wird sie zur Lichtgestalt verklärt. Kritiker schimpfen: Einer spielt falsch! Wollte Harry, dass sich sein Vater in Sicherheit wähnt, bevor er eine Konkurrenzveranstaltung zum royalen Internetauftritt eröffnete? Es heißt, dass Charles und Prinz William (41) verärgert sind. Warum starten die Sussexes gerade jetzt eine neue PR-Kampagne – wo der Monarch für Wochen ausfällt? Harry bleibt Harry. Aber wenn dieser Tiger seine "Streifen" nicht verliert – dann ist er vielleicht bald den Adelstitel los!

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU

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