Prinzessin Kate: Ihre Diagnose bewegt die Welt

Das öffentliche Interesse an Prinzessin Kate (42) scheint offenbar nicht weniger zu werden. Seitdem sich die Ehefrau von Prinz William (41) Anfang des Jahres einer Bauch-Operation unterzog, sorgte sich die ganze Welt um Kate, die sich anschließend aus der Öffentlichkeit zurückzog. In Windeseile kursierten die unterschiedlichsten Gerüchte und Spekulationen in den Medien. Am 22. März sorgte die Ehefrau von Prinz William dann für Gewissheit: In einem emotionalen Video machte die Prinzessin ihre Krebsdiagnose öffentlich und erklärte, dass sie sich einer Chemotherapie unterziehen müsse. Anschließend wurde es erneut still um die 42-Jährige. 

Expertin packt aus: "Ich war entsetzt"

So richtig zufrieden schien sich die Öffentlichkeit allerdings nicht mit der neuen Information zu geben – die Hetzjagdt auf Kate ging weiter. Schnell wurde vermutet, dass das Video ein Fake sein könnte oder dass der Palast ihre Prinzessin zu diesen Aussagen gedrängt habe. Ruhig scheint es also um Kate noch immer nicht zu werden – und dass, obwohl sie ihre Kräfte aktuell für ihre Genesung gebrauchen könnte. Gegenüber "The Sun" kritisierte nun auch die Tochter des königlichen Kommentators Dickie Arbiter die Berichterstattung der Medien – insbesondere in den USA. Victoria Arbiter erklärte:

Ich war entsetzt darüber, wie sich die Berichterstattung entwickelt hat.

Demnach vermute sie eine ganz bestimmte Taktik hinter den Veröffentlichungen der amerikanischen Medien: "Ich denke, die königliche Familie dient manchmal als Ablenkung von innenpolitischen Problemen in den USA. Manchmal kann man es als eine Art Seifenoper betrachten. Ich glaube, die Leute haben dabei einfach ihre Menschlichkeit vergessen." Fakt ist, dass Kate aktuell wohl immer noch die mediale Zielscheibe zu sein scheint. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Prinzessin trotz des ganzen Trubels auf ihre Genesung konzentrieren kann. 

Verwendete Quelle: The Sun