Queen Elizabeth II.: Schlimme Befürchtung

Queen Elizabeth II.: Schlimme Befürchtung - Wie geht es ihr wirklich?

Queen Elizabeth II., 95, soll es nicht gut gehen. Obwohl der Palast sich bemüht, den Eindruck zu erwecken, als ob es keinen Grund zur Sorge um die Monarchin gibt, sprechen immer mehr Fakten dagegen. Ein Experte gewährt nun Einblicke darin, was hinter den Palastmauern vor sich geht - und das ist extrem beunruhigend.

  • Queen Elizabeth II. ist die am längsten regierende Monarchin in der Geschichte des Vereinigten Königreichs.
  • Zuletzt gab es immer wieder beunruhigende Neugikeiten über ihre Gesundheit.
  • Nun geben ihre Angestellten ein alarmierendes Statement ab. 

Queen Elizabeth II.: Wird ihr alles zu viel?

Wenn Queen Elizabeth II. in den letzten Wochen für Schlagzeilen sorgte, waren die meist alles andere als positiv. Im vergangenen Herbst musste die Königin eine Reise absagen, nachdem sie zuvor eine Nacht im Krankenhaus verbracht hatte. Ende Februar dann die nächste Hiobsbotschaft: Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hat die Königin sich mit Corona infiziert. Inzwischen soll es Elizabeth zwar wieder besser gehen und sie soll fest entschlossen sein, am Gedenkgottesdienst für Prinz Philip teilzunehmen, der am 29. März stattfindet. Doch ob es dazu wirklich kommt, steht in den Sternen. Und eine Aussage ihrer Angestellten lässt nun schlimmes vermuten.

Kommt die Queen Philips Gedenkgottesdienst?

Besonders rund um ihren Auftritt beim Gedenkgottesdienst gibt es aktuell viele Spekulationen. Immerhin hatte die Königin erst kürzlich ihre Teilnahme an der Zeremonie zum Tag des Commonwealth absagen müssen. Schon damals vermuteten Insider, Elizabeth versuche sich zu schonen, um beim Gottesdienst für Prinz Philip in jedem Fall dabei sein zu können. Doch werden wir die Queen dort wirklich noch einmal so fit und stolz erleben, wie wir es bisher von ihr gewohnt sind?

Autor Robert Jobson, der schon mehrere Bücher über die Royals geschrieben hat, hat daran so seine Zweifel. Im Podcast "Royally Us" gibt er zu bedenken:

Mit 96 wird es Fälle geben, in denen sie hofft, an Veranstaltungen teilzunehmen, aber nicht mehr dabei sein kann - sogar, wenn sie das wirklich möchte.

Zwar ist auch der Experte überzeugt, dass die Queen nicht im Rollstuhl am Gottesdienst teilnehmen wird, doch bedeutet das vielleicht, dass sie der Veranstaltung fernbleiben muss, weil ihre Kraft es nicht zulässt? Robert Jobson meint: "Mental ist sie fit, aber manchmal kann sie körperlich nicht mehr die Dinge tun, die sie tun möchte." Und der Autor scheint nicht der einzige zu sein, der sich deshalb Sorgen um die Königin macht.

Statement schürt schlimme Befürchtungen

Dass die anderen Senior-Royals aktuell ihr Möglichstes tun, um die Queen so gut es geht zu entlasten, ist schon länger bekannt. Prinz Charles, Herzogin Camilla, Prinz William und Herzogin Kate springen noch öfter für Elizabeth ein, als ohnehin schon, aktuell sind die Cambridges in ihrem Namen in der Karibik unterwegs, Charles und Camilla reisen durch Irland. Obwohl es zuletzt nur selten Neuigkeiten über Elizabeths Gesundheitszustand gab und sie inzwischen wieder Audienzen hält, scheint die Sorge auch im Palast weiter anzuhalten

Im Podcast sagte Robert Jobson:

Es ist schwierig, der Palast muss es Tag für Tag nehmen.

Eine Aussage, die offenbar direkt von Elizabeths Angestellten zu kommen scheint - und die beunruhigt. Immerhin sagt man solche Dinge eigentlich nur dann, wenn Menschen ernsthaft erkrankt sind. Wie genau es der Königin geht, wissen wir natürlich nicht. Doch dieses Statement dürfte all jene, die sich ohnehin schon länger Sorgen um sie machen, keinesfalls beruhigen - im Gegenteil. 

Verwendete Quelle: Express