"Saltburn": 8 Geheimnisse zum gehypten Film

"Saltburn": 8 Geheimnisse zum gehypten Film

Der Film "Saltburn" sorgt für einen Mega-Hype! Mit einer hochkarätigen Besetzung und einigen überraschenden Szenen begeistert er die Zuschauer. Wir verraten die acht Geheimnisse über dem Film.

Mega Hype um "Saltburn"

1. Timothée Chalamet (28) wurde bereits vor fünf Jahren für einen Oscar nominiert und gehört längst zur neuen Hollywood-Elite. Kein Wunder, dass er zu Beginn eigentlich für die Rolle des Oliver Quick angedacht war.

2. In dem Film gibt es reichlich musikalische Untermalung. Am teuersten war dabei die Lizenz für den Song "Mr. Brightside" von The Killers. "Es war mit Abstand das teuerste Stück in diesem Film, aber es ist wirklich wichtig und man kann es nicht einmal hören", so die Regisseurin (u.).

3. Die nackte Tanzszene von Barry Keoghan (31) brachte "Murder on the Dancefloor" von Sophie Ellis-Baxtor nach über 20 Jahren wieder in die Charts und war erst nach elf Takes perfekt. Da es "kompliziert" gewesen sei, alles wie erhofft einzufangen, habe das Team den Vorgang mehrfach wiederholen müssen. "Die meiste Zeit war Barry ungeheuer geduldig, weil viel nackt getanzt wurde. Take #7 war technisch perfekt. Man konnte die überglückliche Reaktion aller hören, aber ich musste 'Entschuldigung' sagen, denn es fehlte das, was Oliver zu dieser leicht menschlichen Unordnung machte. Also mussten wir es noch viermal machen", enthüllte Emerald Fennell.

4. Genau wie die Hauptfiguren studierte auch Filmemacherin Emerald Fennell (38) an der renommierten Oxford-Universität in England: "Ich war 2006 / 2007 dort. Zu der Zeit, in der dieser Film spielt. Es hat also unglaublich viel Spaß gemacht, den klebrigen Boden perfekt nachzustellen."

5. Die heiß diskutierte Badeszene von Jacob Elordi (26) alias Felix Catton hat einige Fans und Firmen ziemlich kreativ werden lassen: Im Netz kann man bereits zahlreiche Badewasser-Duftkerzen bestellen, die davon inspiriert worden sind. Auch entsprechende Cocktailrezepte machen längst die Runde! Doch damit nicht genug: Die Kosmetikmarke Lush hat jetzt in England sogar eine passende, limitierte Badebombe mit dem Namen "Saltbomb" dazu auf den Markt gebracht. Diese "verspricht ein salziges–milchiges Badewasser, das einem Hollywood-A-Lister würdig ist", heißt es.

Hier kannst du die "Saltbomb" aus England bestellen

6. Während der Dreharbeiten wohnte Rosamund Pike (44), die die Rolle der Elspeth Catton spielt, auf dem englischen Anwesen, auf dem der Film gedreht wurde. "Sie haben wunderschöne Gärten, in denen ich mich verlieren und lesen kann", schwärmte sie von dieser Zeit.

7. Die Szene, in der Oliver Sex mit einem Grab hat, war eigentlich nicht ganz sooo intim geplant – eigentlich sollte es dabei nämlich nur Küsse und Berührungen geben. Doch am Tag des Drehs habe Fennell noch mal nachgebessert: "Ich habe am Morgen mit Barry gesprochen und nur gesagt: 'Ich weiß es nicht, Barry. Ich denke, er würde … den Reißverschluss öffnen'", berichtet sie. Für das perfekte Ergebnis wurden dafür sogar Mikrofone in der Erde vergraben, welche die echten Geräusche einfangen sollten.

8. Ein Hit nach dem nächsten: Nur zwei Wochen nach Abschluss der "Barbie"- Dreharbeiten stand Margot Robbie (33) schon wieder am Set, um "Saltburn" mitzuproduzieren.