E-Book-Reader und Tablets im Vergleich

E-Book-Reader und Tablets im Vergleich – Lesespaß, wo wir auch sind!

Nicht nur für den Urlaub sind E-Book-Reader super-praktisch. Auch im Alltag machen sie uns durch ihr kleines Format einiges leichter. Doch braucht man so etwas wirklich? Kann man nicht vielleicht auch genauso gut auf einem Tablet schmökern? Wir haben es getestet.

Tablet oder e-Reader
Bücherwurm oder doch eher Gelegenheits-Leserin? Für jeden Typ gibt’s das passende Gadget.© iStock

Die Unterschiede sind groß 

E-Book-Reader haben einige Vorteile: Zum einen sind die Texte auf den Displays bei direkter Sonneneinstrahlung besser zu erkennen. Zudem sind die Bildschirme besonders augenfreundlich. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass sie wenig Strom verbrauchen, sodass die Akkus länger halten als bei Tablets. 

Zum anderen bieten die Geräte viel weniger Ablenkung. Sie verlocken nicht zum Chatten oder verleiten uns dazu, mal eben schnell ein Video anzuschauen, wodurch wir leicht vom Lesen abkommen. Generell haben sie, wenn überhaupt, nur eingeschränkte Webbrowser. Tablets hingegen verfügen über Farbdisplays, was bei Büchern mit Zeichnungen natürlich von Vorteil sein kann. Außerdem ist die Speicherleistung größer und auch die Grafikauflösung ist meist deutlich besser.

Unser Fazit: Wer viel liest, sollte seinen Augen einen Gefallen tun und in einen E-Book-Reader investieren. Wer nur ab und zu mal ein Buch liest, für den reicht auch ein Tablet schon vollkommen aus.

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Verwendete Quellen: OK!