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Gelbe Blätter
Zu viel Licht oder zu wenig, zu trocken oder zu nass – viele Zimmerpflanzen sind Bedingungen ausgesetzt, die sie in der freien Natur einfach nicht kennen. Das traurige Resultat: Die Blume wird leider krank. Bevor das passiert, solltest du handeln!
Wann hast du die Pflanze das letzte Mal gegossen? An gelben, welken Blättern ist meist Wassermangel schuld. Gönn dem Grün ein Tauchbad. Anschließend abtropfen lassen. Nasse Füße gilt es zu vermeiden!
Weiße Gespinste
Hier sind oft Schmierläuse oder Spinnmilben am Werk. Jetzt heißt es schnell handeln und die Pflanze isolieren. Bei geringem Befall das Grün abduschen, Schädlinge entfernen und umtopfen. Bringt das nichts, muss ein Pflanzenschutzmittel her. Welke Blüten Die Blüten und Blätter wirken schlaff und werden weich? Dann sind meist die Wurzeln überwässert, können nicht mehr atmen und beginnen zu faulen. Lösung: Pflanze umtopfen, matschige Erde entfernen und wieder in frische einpflanzen. Vorm nächsten – vorsichtigen! – Gießen erst einmal richtig durchtrocknen lassen.
Blätter fallen ab
Mögliche Ursache: Der Standort ist für die Jahreszeit ungeeignet und der Pflanze mangelt es an Licht. Überprüfe, welcher Standort der richtige ist. Und: Kontrolliere Sie das Grün auf Schädlinge. Auch diese können Blattverlust verursachen.
Braune Spitzen
Diese treten besonders oft in den Herbst und Wintermonaten auf. Meist ist trockene Raumluft schuld daran. Stelle die Pflanze möglichst weit von der Heizung weg und erhöhe die Luftfeuchtigkeit, in dem du beispielsweise eine Wasserschale oder einen Luftbefeuchter aufstellst.
Trauermücken
Die lästigen kleinen Fliegen kommen meist mit der Blumenerde in die Wohnung. Sie mögen es feucht. Daher lieber öfter, aber weniger gießen und Streichhölzer mit der Zündstelle in die Erde stecken. Auch gelbe Klebefallen können den Befall eindämmen.
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